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Aus fernen galaxien: Sie kamen in friedlicher absicht !

Es begab sich zu der zeit des alljährlichen schützenfestes in der landeshauptstadt Hannover, dass aus den tiefen des alls sich einige besucher – oder sind es besucherinnen ? – ankündigten. Riesige, gleißend helle, funken sprühende, irrsinnig laute, sich rasend drehende interstellare maschinenungeheuer kreisten im dunklen himmel über dem festareal. Nach einem geeigneten landeplatz suchend senkten sie sich langsam auf den terrestrischen boden und spuckten nach einigen ankunftsritualen ihre besatzungen aus.

Im ersten augenblick konnten die umstehenden menschlichen betrachterinnen und betrachter dieses spektakulären ereignisses meinen, ihnen kämen wesen der eigenen art entgegen. Aber nach einigen ihrer schritte war doch deutlich, dass es sich um außerirdische lebensformen handeln musste.
Gelbliche, bei manchen ins grüne changierende gesichtsfarben, grimassen, die an gesichter von bewohnerInnen ferner welten aus amerikanischen c-movies der science-fiction-gattung erinnerten, schlotternder gang: Das waren eindeutig fremdartige lebewesen, denen es nicht ganz gelungen war, sich an die menschliche spezies unseres planeten anzupassen.

HannoveranerInnen sind weltoffene leute !
Selbstverständlich wurden die seltsamen gäste mit offenen armen empfangen und in freundlicher begleitung konnten sie die schönheiten des festes kennen- und genießen lernen. Nach mehreren lütjen lagen versprachen sie wiederzukommen...

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11 Kommentare

Dieses Forum möchte durch Wort und Bild begeistern. Da darf als Leser auch schon mal eine eigene Meinung und ein Kommentar angebracht sein.

Auch der Schriftsteller Peter Schneider ignoriert die aktuell gültige Duden-Rechtschreibung und beharrt auf seinem „Recht auf Unbelehrbarkeit".
Jeder habe seine eigene „Lieblings-Rechtschreibung“.

Wir gedenken in diesen Tagen dem 100.sten Todestag von Dr. Konrad Alexander Friedrich Duden, der sich für eine einheitliche Rechtschreibung in Deutschland einsetzte.

Lieber herr Pauldrach,

auch wenn Sie DES hundertsten todestages des herrn Duden gedenken, bleibt die aussage bestehen: Wer im glashaus sitzt, ... - oder: Wenn Sie einen anderen menschen auffordern, sich an die regeln der sogen. gültigen deutschen rechtschreibung zu halten, sollte man selbst diese beherrschen.

@h-w: war das nun eine begenung der dritten oder der vierten art?

noch eine bemerkung zum glashaus:
in einem forum wollte eine person auf gesetzlichkeiten hinweisen. im prinzip richtig - aber nur wenn deutschland ein östereichisches bundesland gewesen wäre.

richtigstellung von fehlern:
es passiert hin und wieder, besonders bei älteren tastaturen, dass ein buchstabe nicht gleich beim ersten drücken kommt - man aber beim schreiben schon weiter ist. so läßt sich das fehlende 'R' bei georg entschuldigen.

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