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Was kann jeder gegen Fake News im Netz tun?

Jugendorchester Gersthofen auch jenseits der Musik aktiv

Wenn sich Menschen machtlos und unsicher fühlen, suchen sie Halt; besonders dann sind sie anfällig für Fake News und Verschwörungsmythen, die ihnen Sicherheit versprechen. Hinzu kommt, dass sich emotional besetzte Themen wie z.B. Corona sechsmal schneller verbreiten als normale Nachrichten - und dass wir alles ungefiltert aus aller Welt bekommen. Was kann jeder Einzelne dagegen tun?

Dies war Thema eines hochinteressanten Online-Infoabends von Tabea Schneider von der Bayerischen Landeszentrale für politische Bildungsarbeit Augsburg. Man kann solche Falschmeldungen einfach ignorieren und somit dem Absender keine Macht geben. Wer stille Mitleser vor einer Falschinformation schützen will, kann mehr tun: Man kann gewaltfrei antworten und solche Meldungen als falsch benennen oder als weitere Stufe in einer Gegenrede darstellen, dass man anderer Meinung ist. Zudem besteht die Möglichkeit die Meldung zu sanktionieren, das heißt den Absender zu melden oder aus der Gruppe zu werfen. Jeder Einzelne hat die genannten Maßnahmen selbst in der Hand. Interessant war vor diesem Hintergrund, dass die hierzu erforderliche Medienkompetenz bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen auf Grund der in Schule und Freizeit breiter durchgeführten Medienbildung und der aktiveren Mediennutzung stärker ausgeprägt ist.

Organisiert und moderiert wurde der Online-Infoabend von Lena-Maria Frank, Bildungs- und Kulturreferentin beim Kreisjugendring Augsburg-Land - eine Institution mit der das JUGGE immer wieder gerne zusammenarbeitet.

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