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TuS Panther – Kantersieg mit Anlaufschwierigkeiten

  • Cedric Riesner nicht nur in der Abwehr ein Stabilitätsfaktor
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- Michael Luderschmid im Tor und begeisternde 2. Halbzeit führen zum verdienten 43:27 (15:11) Erfolg über die TGS Pforzheim –

Alter schützt vor Leistung nicht und es machte Michael Luderschmid sichtlich Spaß und Freude seinen Fans, die ihn auch mit Sprechchören feierten, in seinem vielleicht letzten Spiel für die Panther nochmals sein Können unter Beweis zu stellen. Die Leistung und die spektakulären Paraden waren es, die Gästetrainer Florian Taafel in der Pressekonferenz auch als Grund nannte, warum sein Team nach einer 4:7 Führung plötzlich mit 10:7 ins Hintertreffen geriet.
Davor war es ein Spiel mit dem Trainer Martin Wild so gar nicht zufrieden war und es auch anführte. Kaum gewonnene Zweikämpfe, viele technische Fehler und eine löchrige Abwehr. Das waren die Gründe, warum die Gäste bis zur elften Minute eine 4:7 in Führung herausspielen konnten und Martin Wild mit einer Auszeit versuchte sein Team ein wenig Wach zu rütteln. Danach ging es mit Michael Luderschmid als Rückhalt ein wenig besser. In der 16. Minute gelang Philipp Hlawatsch der Ausgleich zum 7:7 und Felix Kerst konnte mit dem ersten Siebenmeter die 8:7 Führung erzielen. Dass die TGS die Qualität hat in der Liga mitzuspielen, wenn man sie lässt, belegten sie bis zum 15:11 Halbzeitstand, mit dem auch unter den mitgereisten Fans noch ein wenig Hoffnung auf eine spannende zweite Halbzeit mitschwang.
Die schwand aber schon nach wenigen Minuten, da Trainer Martin Wild in der Halbzeit wohl die richtigen Worte fand und sein Team nicht nur in der Abwehr besser stand, sondern auch im Angriff vor Spielfreude sprühte, an dem auch die Panther-Fans ihre helle Freude hatten.
Es dauerte nur knapp acht Minuten, in denen mit dem 24:14 erstmals ein Zehntorevorsprung herausgeworfen wurde. Nach 45 Minuten waren es schon 30 Tore und es zeichnete sich ab, dass die Fans eine Woche nach dem 40:28 gegen den Ortsrivalen SG Pforzheim/Eutingen abermals 40 Tore und mehr zu sehen bekommen. Über eine kompakt stehende Abwehr, die jeden Fehler der Gäste schonungslos für die erste und zweite nutzte, war es „Oldie“ Sebastian Meinzer vorbehalten, mit seinem vierten Tor das 40:24 zu erzielen. Dem ließ die Mannschaft noch drei weitere folgen, so dass mit dem 43:27 der bisher höchste Saisonsieg gefeiert werden konnte. Neben Micheal Luderschmid, der, wie angeführt auch vom Gästetrainer ein Sonderlob erhielt, verdiente sich auch Cedric Riesner eines. Im Mittelblock hielt er die Abwehr zusammen und sorgte am gegnerischen Kreis für stetige Unruhe und Gefahr, was er u.a. mit acht Feldtoren belegte.
Über die Osterfeiertage kann sich die Mannschaft ein wenig Regenerieren und sich auf die drei schweren Auswärtsspiele in Heilbronn-Horkheim, Kornwestheim und Leutershausen vorbereiten, bevor sie sich im letzten Heimspiel der Saison gegen den VfL Pfullingen, am 27.04.2024, von ihren Fans verabschiedet.

Tor: Michael Luderschmid, Felix Müller
Florian Bernhard (7), Marco Silvestri (1), Philipp Hlawatsch (7), Cedric Riesner (8), Benedikt Kellner (2), Sebastian Meinzer (4), Felix Kerst (8/3), Jonas Link (1), Manuel Riemschneider (3), Benedikt Damm (2), Tobias Prestele,

  • Cedric Riesner nicht nur in der Abwehr ein Stabilitätsfaktor
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  • Auch im Angriff wusste er sich durchzusetzen und erzielte acht Treffer vom Kreis
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  • Dynamisch - Joungster Florian Bernhard bei einem von sieben Toren
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  • Benedikt Damm konnte sich einmal mehr am Kreis druchsetzen
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  • Philipp Hlawatsch war nicht nur in dieser Szene nicht zu halten und erzielte eines von sieben Toren
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  • Benedikt Kellner - der Denker und Lenker mal selbst beim Torwurf
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