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Rückschlag im Abstiegskampf für die TuS-Handballer

- TuS-Panther können Leistung der letzten Spiele nicht abrufen und verlieren beim HBW Balingen-Weilstetten II mit 32:28 (15:13)

Es wäre die ganz große Chance gewesen, sich im Abstiegskampf gegen den unmittelbaren Rivalen Weilstetten abzusetzen. Dazu hätte es aber gegen ein mit Spielern der 1. Mannschaft verstärktes Team einer besseren Leistung bedurft, als es das Team von Trainer Martin Wild vor rund 30 mitgereisten Fans zeigte. Obwohl Torhüter Dubravko Grgic seinem Team mit zwei gehaltenen Siebenmetern in der Anfangsphase die notwendige moralische Unterstützung zukommen ließ, konnte die Mannschaft daraus kein Kapital schlagen. Auch nicht dadurch, dass sich Weilstettener Spieler etwas übermotiviert die eine und andere Zeitstrafe einhandelte. Es war nicht so, dass man von einer schlechten Leistung reden könnte, die zur Niederlage führte, aber gegen ein mit Routiniers besetztes Team, das dazu noch um seine letzte Chance kämpfte, muss halt alles passen und eine sehr gute Leistung abgerufen werden. Nur ein mal konnte sich unser Team beim 4:5 in der 11. Minute über eine Führung freuen, die allerdings nur von kurzer Dauer war, da der HBW diesen bis zur 17. Minute in einen 9:5 Vorsprung drehte. Nach einer Auszeit konnten wir uns zwar nochmals bis zum 13:11 in der 25. Minute heran kämpfen, zu mehr als dem 15:13 Pausenstand reichte es aber nicht.
In der zweiten Halbzeit lagen wir mit durchschnittlich zwei Toren Rückstand in Schlagdistanz, versäumten es aber durch eigene Unzulänglichkeiten die Gastgeber stärker unter Druck zu setzen. Das spiegelt sich u.a. darin, dass wir die vielen Überzahlsituationen nicht nutzen konnten und Balingen daraus sogar mehr Kapital schlug. Da das Team als ganzes verliert und gewinnt, muss man die 32:28 Niederlage als kollektives „Versagen“ zur Kenntnis nehmen. Da wir jetzt einen Punkt hinter Balingen auf einem Abstiegsplatz liegen, stehen wir verstärkt unter Zugzwang und müssen dazu auf einen Ausrutscher hoffen. Gott sei Dank haben wir zumindest den direkten Vergleich auf unserer Seite, wenn Balingen tatsächlich noch den einen oder anderen Punkt abgeben sollte und wir punktemäßig aufschließen. In der kurzen Osterpause hat die Mannschaft Zeit, sich ein wenig zu regenerieren und kann sich mental auf die vier Endspiele um den Klassenerhalt einstellen.

Für den TuS spielten:
Tor: Dubravko Grgic, Michael Luderschmid, Lucas Kröger,
Falk Kolodziej (7), Alexander Leindl (1), Andreas Krauß, Christian Haller, Korbinian Lex (1), Markus Dangers (1), Andreas Knorr (3), Sebastian Meinzer (7/4), Johannes Stumpf (5), Julian Prause (3), Tobias Prestele,

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