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Mit dem Smartphone im Urlaub googeln

Wo gibt es die beste Pizza am Urlaubsort? Wie geht es zum schönsten Strand der Insel? Und wo gab es nochmal die besten Cocktails der Stadt? Das Smartphone als Reisebegleiter ersetzt oft die Tourist-Information am Urlaubsort und gewährt jederzeit den Zugriff auf alle Informationen, die das World Wide Web zu bieten hat. Dabei bleibt das mobile Surfvergnügen auch im Ausland dank verschiedener Roaming-Angebote preiswert. Von den stetig sinkenden Gebühren profitieren nicht nur Telefonierer, sondern auch Internetnutzer. "Oft ist es günstiger, die Anreisemöglichkeit zu einer Sehenswürdigkeit zu googeln, anstatt ein teures Taxi zu nutzen", meint etwa Jörg Borm von der Mobilfunkmarke Base.

Dennoch rät Borm im Urlaub zur Vorsicht, denn Smartphones sind eine beliebte Beute für Taschen- und Trickdiebe. Präventiv kann man sich schützen, indem man das Smartphone oder Handy verdeckt am Körper trägt und in Straßencafés oder auf der belebten Piazza nicht offen neben sich liegen lässt. Kommt das Smartphone dennoch abhanden, sollte man die Nummer der Sperrhotline des Mobilfunkanbieters (aus dem Ausland mit deutscher Vorwahl) dabeihaben und die Karte sofort sperren lassen. Um Unbefugten zusätzlich den Zugang zu privaten Daten und Bildern auf dem Smartphone zu erschweren, lassen sich auf den meisten Smartphones grafische und nur schwer zu entschlüsselnde Entsperrmuster einrichten. (Text: djd)

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1 Kommentar

Wird unsere Gesellschaft durch das Smartphone immer unfreundlicher?

Seitdem es das Smartphone gibt, hat kaum jemand mal die rechte Hand frei. Festumklammert von vier Fingern und einem abgespreizten Daumen, liegt das Gerät sicher in der rechten Hand.

Mir ist es schon mehrfach passiert das ich jemanden zur Begrüßung die Hand geben wollte, aber er leider abwinkte, weil er so schnell die Finger nicht vom Smartphone lösen konnte oder wollte.

Und wenn jemand mal das Smartphone links trägt, hat er garantiert eine Zigarette in der rechten Hand (siehe Bild 10).

Also auch wieder nichts!!

Auch ein gemütliches Beisammensein, vielleicht noch mit interessanten Gesprächen, ist heutzutage kaum noch möglich.

Der Blick ist meist immer starr auf das Display gerichtet, und das Drumherum wird kaum noch wahrgenommen.

Sehe ich das nur so, oder haben Sie das auch schon festgestellt?

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