Noch umarmte mich die Liebe des Todes -
Wölfe heulten mit meinen Gedanken;
Stille herrscht -
die Angst kommt.
Die Schritte der Freiheit in der Nacht -
der Wiederhall beschäftigt die Fantasie.
Zweifel erscheinen Dir als Normalität -
Du schaust Dich um -
der Schatten von Dir selbst verfolgt Dich.
Und doch war ich dem Weg des Widerstandes gefolgt -
mit all den Ängsten und Zweifeln.
Ich verbündete mich mit den Wölfen -
denn sie waren ein Teil von mir
und sprach meinen Schatten an,
der sich danach verbeugte.
Warum nicht an sich selbst zweifeln -
die Stärke des Glaubens kehrt zurück.
Die Stille ist der Moment der Ruhe und der Angst -
verweile in diesem Moment,
denn Du bist bereit dazu,
Dich Deinen Ängsten zu stellen.
... das Leben ist manchmal verwunderlich.
Fred Hampel im Oktober'15
Sprichst Du ein Gebet, dann ist es schon erhört von Deinem Gott, an den Du glaubst, bevor Du es gesprochen hast. Es soll Dir aber helfen, das Deine zu tun, damit es geschieht wie Du glaubst.
Wovor sollten wir Angst haben, wenn uns zugesichert ist, dass ER bei uns sein wird alle Tage bis an der Welt Ende.