myheimat.de setzt auf dieser Seite ggf. Cookies, um Ihren Besuch noch angenehmer zu gestalten. Mit der Nutzung der AMP-Seite stimmen Sie der Verwendung von notwendigen und funktionalen Cookies gemäß unserer Richtlinie zu. Sie befinden sich auf einer sogenannten AMP-Seite von myheimat.de, die für Mobilgeräte optimiert ist und möglicherweise nicht von unseren Servern, sondern direkt aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern, wie z.B. Google ausgeliefert wird. Bei Aufrufen aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern haben wir keinen Einfluss auf die Datenverarbeitung durch diese.

Weitere Informationen

2. "Kaffie platt geschwasst" vom 30.05.2010

Im wahrsten Sinne des Wortes neue Töne erklangen bei der 2. Auflage des "Kaffie platt geschwasst" in Goldongels alem Koistall (alter Kuhstall, wer's nicht versteht).

Hier stellte sich der Kinderchor "Neue Töne" des Frauensingkreises vor, der erst diesen Januar gegründet wurde. Die Kinder sangen u. a. "Ich geh in Flammen auf" von Rosenstolz und - passend zu baldigen WM - "54, 74, 90,... 2010" der Sportfreunde Stiller.

Brigitte Schnabel fragte bei den Anwesenden Vokabeln ab und als der Kaffee kurzzeitig ausging, gab der Frauensingkreis ein Ständchen zum besten.
Später trug Renate Hildebrandt - Scharff's Otto sei Mäche - 2 Gedichte von Heinrich Bastian (1875 - 1967) vor.

Auch dieses Mal gab es wieder verschiedenste leckere Kuchen und natürlich Kaffee. Die 2. Veranstaltung dieser Art lockte sogar Besucher aus Kirchhain an. Guntram von Schenk wies noch auf das Kirchenkreismusikfest hin, dass bei gutem Wetter am 20. Juni im Schenkschen Gutspark und der evangelischen Kirche stattfinden soll.

Das 3. "Kaffie platt geschwasst" ist für den 29. August geplant.

  • Gut gefüllt war der alte Kuhstall auch beim 2. Mal
  • hochgeladen von Daniela Schwarzer
  • Bild 3 / 8

Weitere Beiträge zu den Themen

VeranstaltungenDialektplattKulturFronhäuser PlattFronhausen/LahnTrachtenMundartKaffeeKinderchorKuchenFrauensingkreis Fronhausen

Kommentare

Beteiligen Sie sich!

Es gibt noch keine Kommentare. Um zu kommentieren, öffnen Sie den Artikel auf unserer Webseite.

Zur Webseite