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Die Nacht der Farben...

Die Nacht der Farben.
Stimmen wurden durch den Schein des Feuers noch verstärkt,
das Seidengewand des Nebels umschloss meinen Geist.
Ich lief durch die Menschenmenge und war doch alleine -
mit mir und meinen Gedanken.
Ein Clown wollte mich aufmuntern -
langsam zeigte ich ein Lächeln,
ein ehrlicher Moment.
Die Geräusche wurden leiser
und die Karawane des Friedens ging stolz durch den Weg des Feuers.
Warum nur diese Traurigkeit.
Am nächsten Morgen,
die Sonne bereitete sich auf das Aufwachen vor,
sah ich die ersten Blumen.
Die Farben veränderten sich und ich durfte
den Gesprächen der Natur lauschen.
Alte Bäume erzählten von den Urzeiten der Zufriedenheit,
Tiere erinnerten sich an das Glück der Erde
und die Blumen freuten sich auf die Sonne,
auf das Leben.
Es wurde wärmer -
es wurde heller,
auch in meinem Inneren.
Den Weg,
den wir gehen müssen -
ist unser Weg,
den wir finden wollen.
Ich umschloss die letzen Seidenfäden des Nebels
und ging weiter -
zum nächsten Augenblick.
Fred hampel im Oktober'17

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10 Kommentare

Danke Gabriele für Deine Worte. Es freut mich sehr wenn Dir die Zeilen ein klein wenig für Dich selbst gebracht haben.
LG Fred

Ja, das haben sie, Fred, wie viele Deiner anderen Gedichte auch...
LG aus dem sonnigen Langenhagen!

Danke Gabriele. Ich versuche meine Träume, Ängste Hoffnungen und Tränen in Silben zu erschaffen - und diese dann in meiner eigenen Art der Poesie zu schreiben.
LG Fred

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