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Gedanken
Das Vertrauen der träumenden Gräser.

Das Vertrauen der träumenden Gräser.
Noch eben zogen wir durch den Rauch der Städte,
kalt und ohne Leidenschaft - gefangen in der Enge.
Den Weg zum Wald hin erreichten wir durch den Spaziergang der Freiheit;
alleine und doch mit so vielen.
Die Ruhe beherrschte uns
und wir konnten die Stille und die Farben des Lebens spüren.
Die Wertschätzung eines Augenblickes entzückt uns durch die Demut der Vertrautheit.
Waren wir eben noch gefangen im Hier und Jetzt -
konnten wir hier das Leben in seiner Stille und Schönheit erleben.
Der Alltag holte uns ein und wir wanderten wieder zurück in die Städte der Illusionen unserer Gedanken.
Ein Grashalm am Rande des Weges rief uns zu: Kommt wieder, wenn Ihr die Stille suchen solltet.
Ich freute mich auf den nächsten stillen Moment mit der Natur und Dir -
ich freute mich auf meinen nächsten Seelenfrieden.
Fred Hampel im Januar'23

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