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Im ehemaligen Ostgebiet des Fürstentums Waldeck

  • Bei den Drei Eichen beginnt unser Rundgang
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Anfang der 1970iger Jahre wurde die Gemarkung Züschen, östlichster Teil des Kreises Waldeck, „abtrünnig“ und wechselte „ohne kriegerische Auseinandersetzungen“ zum Nachbarn „Schalm-Eder-Kreis“ (Gebietsreform). So begaben wir uns heute mal in unser ehemaliges Ostgebiet. Ganz ohne Visum fuhren wir bei Wellen über die Grenze bis zu den „Drei Eichen“. Von dort wanderten wir zur „Donareiche“ >https://de.wikipedia.org/wiki/Donareiche< Nachdem wir dort Ausschau gehalten hatten, wanderten den Rudweg durch die Natur weiter.

  • Bei den Drei Eichen beginnt unser Rundgang
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  • "Schutzmaßnahmen"
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  • Schnurgerade inmitten der Fichten
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  • Ein Rastplatz "An der Jägertanne"
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  • Die Wegführung ist gut!
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  • Wir erreichen die Pilgerstätte
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  • Hinweis auf die Johanniskirche
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  • Die Grundmauern eines Nebengebäudes
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  • Hier soll sie gestanden haben
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  • Wir ziehen weiter
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  • Prächtige "Farnwälder"
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  • Wildschweinschädel aufbereitet
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  • Der Zahn der Zeit
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  • Die Imkerhütte ist übrig geblieben! Vor wenigen Jahren standen rundherum "Versuchs-Beuten"
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2 Kommentare

  • T K am 17.07.2016 um 21:18

Man müsste noch der Form halber erwähnen, dass Waldeck(-Frankenberg) als Ausgleich dafür Volkmarsen zugesprochen bekommen hat ;)

Sorry Tobias, das war sicherlich der Grund der "friedlichen" Übergabe!

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