Rund und vor allem Gesund sind die Pfundskerle im Herbst.

Schon die indianischen Medizinmänner kannten die Heilkraft der großen gesunden Kugel: Das gestampfte Fruchtfleisch der Kürbisse wurde mit Quellwasser vermischt und zur Heilung von Verletzung und Brandwunden auf die betroffenen Stellen aufgetragen.
Bei Verrenkungen wurden Kürbisblätter erwärmt und um die betroffenen Gliedmaßen gewickelt.
Heutzutag ist der Pfundskerl auch in der Küche beliebt.
Mit gerade mal 25 Kalorien pro 100 g enthält das Fruchtfleisch ausgewogene Mengen an Ballaststoffen, Vitaminen und Mineralien wie Kalium, Magnesium oder Eisen.
Kürbisse sind nicht nur schmackhaft, sondern auch gesund.
Darum ein wertvoller Tipp, jetzt im Speiseplan den Kürbis als Suppe, Eintopf oder Einmachgemüse einplanen. Das fördert unter anderem die Verdauung, was auf viele wertvolle Substanzen im Fruchtfleisch zurückzuführen ist.
• So unterstützen die antioxidativen Inhaltsstoffe die Abwehrkräfte und wehren freie Radikale ab.
• Auch enthält er Ballaststoffe, die rasch Gifte, Fette und Umweltschadstoffe aus dem Körper abtransportieren
• Enzyme, welche die Bauchspeicheldrüse entlastet
• Kürbisfleisch ist harntreibend
• Menschen di leicht frieren, sollten Kürbissuppe essen, denn Kürbis wärmt von innen
• Der Verzehr von Kürbiskernen und Kürbisöl ist vor allem bei Prostataleiden zu empfehlen.
• Kürbiskerne beruhigen auch die Reizblase. Dazu sollte man mindestens zwei Mal täglich einen Esslöffel Kürbiskerne essen und zusätzlich Kürbisöl zum Salat geben.
• Achtung: Kürbiskerne schlagen pro 100g mit etwa 560 kcal zu B(a)uche.
• Pures 100 % Kürbisöl hilft gegen ausgetrocknete Haut an Händen und Füßen.
• Auch eine Maske aus Fruchtfleisch, Eigelb, Kürbisöl du Apfelessig tut der Haut gut und verleiht im Winter einen Schutzschild gegen frostigen Wind. Offene Wunden sollen mit Kürbiskernpulver besser verheilen.