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ÖDP gibt sich nach der Bundestagswahl kämpferisch

Gebannt wurde bei der gut besuchten Wahlparty der ÖDP-Kreisverbände Emmendingen und Freiburg im Mösle in Reute auf die erste Hochrechnung der Bundestagswahl 2017 und v.a auf die ersten detaillierten Wahlergebnisse der baden-württembergischen Wahlkreise gewartet: Im Wahlkreis Emmendingen-Lahr erreichte die Ökologisch-Demokratischen Partei (ÖDP) mit dem bei der Wahlparty anwesenden ÖDP-Direktkandidaten Michael Kefer aus Teningen bei den Erststimmen beachtliche 1,02% sowie bei den Zweistimmen 0,58 % und blieb somit deutlich über dem Landesergebnis der baden-württembergischen ÖDP von 0,4%. Im Wahlkreis Freiburg gelang entgegen dem Landestrend eine Steigerung der absolute Stimmen im Stadtkreis Freiburg von 488 auf 512 Stimmen (+5%) sowie inklusive der Umlandgemeinden sogar von 642 auf 716 Stimmen (+11,5%). Einen großen Anteil daran hatte auch das tolle Wahlergebnis der ÖDP in Bollschweil, dem Wohnsitz der Freiburger ÖDP-Kandidatin und stellvertretenden Kreisvorsitzenden Teresa Klein mit 1,5%. Allerdings blieb man aufgrund der gestiegenen Wahlbeteiligung wie bei der Bundestagswahl 2013 in Freiburger Wahlkreis weiterhin bei 0,4% der Stimmen. Michael Kefer, zugleich erster stellvertretender baden-württembergischer ÖDP-Landesvorsitzender, bekräftigte in einer kurzen Impulsrede die Wichtigkeit des ÖDP-Wahlantritts: „ Mensch vor Profit“ und das Aufzeigen von echten Alternativen in der Umwelt- und Familienpolitik machten die ÖDP im Parteienspektrum unabkömmlich. Ziel sei es, diese Botschaften bei den Kommunal- und Europawahlen 2019 in deutliche Stimmenzuwächse umzumünzen.

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