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Südafrika - Frankfurt

Die Weltmeisterschaft im Fußball ist längst schon wieder Vergangenheit, ein stolzer 3. Platz wurde erreicht - aber der Balkon des Römers blieb leer !

Der Sitz des DFB ist in Frankfurt und so war es seither auch Tradition, daß sich erfolgreiche Fußballmannschaften auf dem Balkon des Römers den Millionen treuen Fans
gezeigt haben, gefeiert wurden und sich bedankt haben.

Diesmal blieb der Balkon leer, wer auch immer diese Vorstellung abgesagt hat - man hat die vielen wartenden danbaren treuen Fans bitter enttäuscht.

Dabei hat alles so verheißungsvoll begonnen :

Mit dem größten Flugzeug der Welt der A 380-800, das auch am Flughafen Frankfurt von der Oberbürgermeisterin Petra Roth auf den Namen "Frankfurt am Main" getauft wurde,
flogen unsere Jungs nach Südafrika - zur Weltmeisterschaft im Fußball.

Und was dann dort geboten wurde war einfach Traumfußball !
Unsere Jungs haben die Herzen im Sturm erobert und nicht nur Deutschland sondern die ganze Fußballwelt war begeistert.
Unvergesslich war das, was Jogis Jungs Spiel für Spiel geboten haben und letztlich auch den 3.Platz dann hoch verdient hatten.

Dagegen war das Endspiel Spanien - Niederlande ein grausames Kampfspiel mit groben, unfairen Fouls und einem schwachen Schiri nicht ansehenswert, wobei Spanien letzlich
den ersten Weltmeistertitel errang.

Unsere Jungs haben tollen Fußball gespielt und der Supervogel "Frankfurt am Main" brachte sie auch wieder sicher von Südafrika zurück.

Was dann aber kam stimmt alle Fans sehr traurig !

Der Balkon blieb leer und die Spieler wurden ohne entsprechende Ehrung an den wartenden Fans vorbeigeleitet.

Der Supervogel steht heute noch auf dem Flughafen als wäre nichts geschehen und wird aber bald größere Aufgaben lösen müssen.

Gruß von einem . . . . Fan

Harry

  • Flugzeugtaufe "Frankfurt am Main"
  • hochgeladen von Harry Clemens
  • Bild 2 / 5
  • Die Fahrwerke des Supervogels
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  • Der Überflieger von hinten
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2 Kommentare

Vom Verhalten der Deutschen Fußballnationalspieler nach der Rückkehr kann man nur enttäuscht sein.

Interessanter Bericht. GA

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