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Fortsetzung der Hessischen Meisterschaft

Ein tolles Wochenende für die Schützen vom Oberforsthaus

Mit drei hervorragenden Leistungen ging das zweite Wochenende der Hessischen Meisterschaft der Sportschützen für das Frankfurter Schützenkorps Oberforsthaus erfolgreich zu Ende. Mit ihrem absoluten Bestergebnis auf allen Meisterschaften schoss eine „sehr zufriedene“ Larissa Lepore 382 von 400 möglichen Ringen mit dem Luftgewehr und plazierte sich damit auf Rang 34 von insgesamt 97 Teilnehmerinnen in der Damenklasse. Die Leistungsdichte bei den hessischen Damen mit dem Luftgewehr verdeutlicht sich am besten an der Zahl von 36 Schützinnen, die 382 und mehr Ringe erzielten. Siegerin und Landesmeisterin wurde mit zuvor 394 und im Finale mit 208,2 Ringen Tamara Gabriel vom KKSV Übernthal.

Nachdem die Pistolenschützen des Frankfurter Schützenkorps Oberforsthaus e.V. am Wochenende in den Mannschaftswettbewerben bereits erfolgreich waren, fand diese kleine Serie auch bei den Hessischen Meisterschaften in Frankfurt Schwanheim ihre Fortsetzung. Junior Sebastian Bott erreichte am Samstag Vormittag mit einem 362 Ringe-Ergebnis den 4. Platz dieser Landesmeisterschaften und ist damit fest für seine zweite Teilnahme an der Deutschen Meisterschaft qualifiziert.
Seine Trainerin Kathrin Cremer, ebenfalls mit der Luftpistole in der Damen-Altersklasse am Start, hatte nach eigener Aussage „eine so ruhige Hand, das ich meinen Rekord auf der Hessenmeisterschaft erreicht habe: 359 Ringe und den 4. Platz sowie den wahrscheinlich zweiten Startplatz auf Deutscher Ebene“. Auch die Gründe für die ruhige Hand nannte sie: „Sebastian Botts souveränes Auftreten“ am Tag zuvor sowie ihre zwei anderen Weltmeister die „Ehrlich Brothers“ am gleichen Abend und das Spezialtraining ihres Trainers Thorben Becker.

Sebastian Bott schildert in bekannt cooler Junioren-Manier: „Mit meiner Trainerin Kathrin war ich schon 1 Stunde vor Schießbeginn im LLZ Schwanheim. Die Vorbereitungszeit begann um 8:45. Nun musste ich mich ein wenig aufwärmen und beendete die Vorbereitungszeit mit 4 Schuss, welche schon ein gutes Omen bedeuteten. Auch die Wertung war von den einen oder anderen Zehnern geprägt. Schließlich erreichte ich 362 Ringe und somit auch den 4ten Platz.“

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