FC Bayern, BVB und Schalke: Alle wollen Sebastian Rode von Eintracht Frankfurt

Sebastian Rode ist einer der schillernden Akteure beim Wiederaufsteiger Eintracht Frankfurt, der zur Zeit Fußball-Deutschland verblüfft. Vereine wie der FCB, BVB, Schalke und Gladbach sollen nun Interesse am U21-Nationalspieler bekundet haben. Wie gut stehen die Chancen, dass Rode trotzdem verlängert?

Nach dem sensationellen Start von Eintracht Frankfurt in die Bundesligasaison wird dem einen oder anderen Spieler des Überraschungskaders mehr Beachtung geschenkt. Neben Takashi Inui und Co. ist vor allem Sebastian Rode am Erfolg der Adler beteiligt. Der U21-Nationalspieler ist nicht nur ins Interesse der Medien, sondern auch ins Interesse anderer Vereine gerückt. Wie die Sport Bild wissen will, haben die vier Spitzenklubs der vergangenen Saison Borussia Dortmund, FC Bayern München, Schalke 04 und Borussia Mönchengladbach ein Auge auf den defensiven Mittelfeldspieler geworfen.

Eintracht möchte Rodes Vertrag verlängern
Das Interesse könnte sich bereits in der Winterpause, wahrscheinlicher jedoch im nächsten Sommer mit Angeboten konkretisieren. Doch Eintracht Frankfurt will den Vertrag mit Sebastian Rode vorzeitig verlängern. Doch der gebürtige Südhesse und sein Berater Branko Panic halten sich zurück. Wann eine Entscheidung in der Verlängerungsfrage fällt, ist offen. Die beiden möchten wohl die weitere Entwicklung des Vereins abwarten. Hält der Form und die Mainstädter spielen am Ende der Saison wirklich – wie von vielen Fans schon geträumt – um internationale Startplätze mit, hat die Eintracht wohl höhere Chancen den Youngster zu halten.

Rode bis 2014 in Frankfurt

Höher aber trotzdem minimal? Wenn Rode weiter so spielt, wird wohl bald auch der erste internationale Topklub in Frankfurt anklopfen. Und spätestens wenn der Mittelfeldspieler die Chance auf Champions League-Erfahrung hat, ziehem die Adler vermutlich den Kürzeren. Heribert Bruchhagen, Vorstandsvorsitzender der Eintracht, versichert, dass Rode seinen Vertrag bis 2014 auf jeden Fall erfüllen wird und davor unter keinen Umständen verkauft wird. Trainer Armin Veh dagegen rät seinem Sebastian nur, zu bleiben, sich weiterzuentwickeln und dann den ganz großen Schritt wie einst ein Sami Khedira zu gehen.

Bürgerreporter:in:

Jörg Schmitt aus München

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