Eintracht Frankfurt – SC Freiburg: Leichtes Spiel für die Adler?

Am siebten Spieltag der Bundesligasaison 2012/2013 empfängt Überflieger Eintracht Frankfurt den SC Freiburg. Anpfiff in der Commerzbank-Arena ist am Sonntag um 15:30 Uhr. Können sich die Adler auch gegen die Gäste aus dem Breisgau in Bestform zeigen und die nächsten drei Punkte einfahren? Der Vorbericht zum Spiel sowie mögliche Aufstellungen.

Erst der direkte Wiederaufstieg und jetzt fünf Spiele ungeschlagen: Eintracht Frankfurt ist bisher die Überraschungsmannschaft der Saison. Spätestens seit dem spektakulären Aufholjagd und dem erkämpften 3:3-Unentschieden gegen den amtierenden Meister Borussia Dortmund ist den Adlern mehr als der Klassenerhalt zuzutrauen. Am siebten Spieltag könnte die Mannschaft von Trainer Armin Veh den sechsten Sieg einfahren und sich damit auf Tabellenplatz zwei halten. Die Eintracht empfängt am Sonntag, den 30. September, den SC Freiburg. Die Breisgauer sind nicht besonders gut in die Saison gestartet und hat aus den beiden Auswärtsspielen erst einen Punkt mitgenommen. Gelingt es dem SC der euphorischen Stimmung in Frankfurt einen Dämpfer zu verpassen?

Die mögliche Aufstellung von Eintracht Frankfurt: Trifft Aigner auch gegen Freiburg?

Armin Veh kann personell fast aus dem Vollen schöpfen und trotz englischer Wochen seine beste Elf auflaufen lassen. Im Tor wird Trapp stehen. Jung, Zambrano, Anderson und Oczipka bilden die Viererkette in der Abwehr. Im defensiven Mittelfeld werden Schwegler und Eintracht-Juwel Rode spielen. Das offensive Mittelfeld übernehmen Aigner, Meier, Inui. Aigner traf in der laufenden Saison bisher in jedem Heimspiel. Ob Occean nach seiner Verletzung in die Startelf zurückkehrt oder ob er zunächst auf der Bank Platz nehmen muss und Hoffer den Vorzug erhält ist noch unklar.

Die mögliche Aufstellung des SC Freiburg: Ohne Veränderungen gegen Frankfurt

SC-Trainer Christian Streich wird mit seiner Startelf wohl kaum überraschen und die selbe Truppe wie gegen Fortuna Düsseldorf und Werder Bremen aufstellen. Im Tor steht Baumann, davor der Abwehrriegel mit Sorg, Diagne, Ginter und Mujdza. Im defensiven Mittelfeld könnten Schuster und Makiadi stehen, die Außenbahnen übernehmen Caligiuri und Schmid. Anders als die meisten Bundesligisten setzt Streich auf einen Doppelsturm, der aus Kruse und Guédé besteht.

Bürgerreporter:in:

Jörg Schmitt aus München

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