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DLRG-Pressereferenten besichtigten den Hessischen Rundfunk

  • Die DLRG zu Besuch am Hauptsitz des Hessischen Rundfunks (HR) in Frankfurt
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Gemütlicher Ausklang im „Lahmen Esel“, einer der ältesten Apfelweinwirtschaften von Frankfurt

Am Freitag den 12. April 2013 fuhren Mitglieder des Redaktionsteam des Pressespiegels des DLRG Bezirkes Gießen-Wetterau-Vogelsberg nach Frankfurt/Main zur Besichtigung des Hessischen Rundfunks (HR) am Dornbusch. Durch Verhinderung von einigen Redaktionsmitgliedern, fuhren auch noch ein paar DLRG Mitglieder aus Butzbach mit.

Trotz gewisser Probleme mit der Deutschen Bahn (DB) (kleine Verspätungen) kamen wir dennoch pünktlich zur Führung beim HR an. Mit einer weiteren Gruppe aus Gießen, welche auch zur Führung angemeldet war, wurden wir dann von zwei Referenten des HR begrüßt und wurde uns der Ablauf der Führung erläutert. Alle Teilnehmer wurden darum gebeten, die Handys auszuschalten, um den laufenden Sendebetrieb nicht unerwartet zu stören. Als erstes ging es in den sogenannten Rundbau, der zu einer Zeit gebaut wurde, da Frankfurt zur Bundeshauptstadt ernannt werden sollte. Doch das hat sich dann zugunsten von Bonn verschoben. Hier im Rundbau wurde ein informativer Film über die Arbeit eines Rundfunk- bzw. Fernsehsenders, wie dem HR, gezeigt. Durch endlose Gänge und viele Treppen gelangten wir dann in ein Studio von HR 3. Nebenan war der bekannte Moderator Matthias Münch auf Sendung und wir konnten den Ablauf der HR 3 Sendung geschützt durch eine dicke Glasscheibe verfolgen. Danach ging es zum großen Sendesaal des HR wo Vorbereitungen für eine Radiosendung getroffen wurden. Nach eingehenden Erklärungen und Erläuterungen ging es von dort aus in ein Aufnahmestudio des HR Fernsehen. Die Fernsehkameras, die überall in diesem Studio umher standen, zogen uns Besucher magisch an. Nach Erläuterungen über diese Kameras kam die Frage auf, was so ein Teil denn kostet. Geschätzt wurden 250.000 €. „Zu niedrig, zu niedrig!“ wurde uns gesagt. Nach einer kleinen Diskussion, wurde der Betrag von fast 500.000 € genannt. Von diesem Kameratyp besitzt der HR 20 Stück. Gefrotzelt wurde jetzt über die Rundfunk- und Fernsehgebühren die ja neu erarbeitet wurden.

Schnell war die 1 3/4 Stunde, die die Führung durch den HR dauerte, vorbei. Nach einem Gruppenfoto wurden wir verabschiedet und gingen in Richtung der U-Bahn-Haltestelle „Dornbusch“. Von dort fuhren die DLRG-Lebensretter mit der U 3 nach Niederursel in die Gasstätte „Lahmer Esel“. Hier klang der Besuch in Frankfurt/Main bei gutem Essen und den entsprechenden Getränken aus. Nach einer problemlosen Heimfahrt mit der Bahn, kamen alle Teilnehmer wieder gut in ihren Heimatorten Bad Nauheim, Butzbach, Gießen, Heuchelheim und Schlitz an. Organisiert und vorbereitet hatten diese Fahrt zwei Mitglieder des Redaktionsteams für den Pressespiegel im DLRG Bezirkes Gießen-Wetterau-Vogelsberg gemeinsam mit dem Bezirksbeauftragten für die Öffentlichkeitsarbeit Dieter Schulz.

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  • Die beiden Referenten des HR, die die Führung leiteten, neben einer Luftaufnahme des HR-Geländes
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  • Die Gruppe der DLRG-Lebensretter nach der interessanten Führung durch den HR
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  • Der "Lahme Esel" in Frankfurt-Niederusel, eine der ältesten Apfelweinkneipen der Mainmetropole
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