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BUND Ökotipp: Streumittel mit Umweltzeichen

Nicht nur Streusalz, auch abstumpfende Streumittel wie Sand, Splitt und Granulat belasten die Umwelt. Denn um sie herzustellen, auszubringen und wieder einzusammeln braucht es Energie, besonders wenn Streu- und Kehrfahrzeuge eingesetzt werden. Im Winterdienst der Städte und Kommunen ist es nach neueren Studien unter bestimmten Bedingungen sogar sinnvoller, gezielt Feuchtsalz zu streuen. Für den Privatgebrauch empfiehlt der BUND, auf Salz zu verzichten und andere Streumittel nur sparsam zu verwenden.

In einigen Gemeinden ist Salz streuen für Privatleute verboten oder nur im Notfall wie etwa bei Eisregen erlaubt. Denn das Salz belastet Böden und Gewässer, greift Pflanzenwurzeln und Tierpfoten an. Die Schäden an Bäumen und Sträuchern zeigen sich vor allem in den Sommermonaten. Korrosionsschäden an Fahrzeugen und Brücken gehen häufig auf das Konto von Streusalz. Schuhe und Kleidung werden ebenfalls in Mitleidenschaft gezogen.

Bei Schneefall reicht es meist aus, Gehwege gründlich mit Schippe oder Besen zu räumen. Bei Eis und erhöhter Glättegefahr bieten sich Sand, Kies oder Sägespäne als Streumittel an. Splitt oder Granulat können hingegen giftige Substanzen wie Arsen, Blei oder Quecksilber enthalten. Streumittel mit dem Umweltzeichen ''Der Blaue Engel" sind weitgehend frei von umweltschädlichen Stoffen. Gebrauchtes Streugut gehört weder in die Mülltonne noch in die Kanalisation, sondern sollte von der Stadtreinigung aufgekehrt werden.

Weitere Informationen unter http://www.blauer-engel.de/de/produkte_marken/verg...
Quelle: http://www.bund.net/nc/bundnet/service/oekotipps/d...

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3 Kommentare

Die meisten die den Klimawandel abstreiten sind keine Fachleute des Fachgebietes Meteorologie oder Klimatologe, sondern kommen aus anderen Bereichen. Wie z.B. Václav Klaus, er ist Politiker und Wirtschaftswissenschaftler. Das finde ich schon merkwürdig. Vor allen Dingen ist der Rückgang des Eises in Grönland und der Gletscher zu sehen.

Auch die Schäden durch das Salz sind zu sehen!

Das ist doch überall zu lessen.
Ich habe es so gelesen, Sie nicht?
Merkwürdig!
Woher haben Sie die Info das das Eis in Grönland und am Nordpol wächst?
Ich extra gegoogelt, schauen sie sich die ersten Ergebnise an:
http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/0,1518,66...
http://www.welt.de/wissenschaft/umwelt/article5189...
http://www.google.de/url?sa=t&source=web&ct=res&cd...
http://www.heise.de/tp/blogs/2/146552
http://www.tagesspiegel.de/politik/Erderwaermung-K...;art771,2741796
http://www.netzeitung.de/nachrichten_archiv/113234...
http://www.fr-online.de/in_und_ausland/wissen_und_...
http://www.heute.de/ZDFheute/inhalt/14/0,3672,7928...
So das reicht für's erste oder? Hier habe ich meine Infos!

Na gut man kann das auch wieder anzweifeln, aber man kann ja auch alles anzweifeln, wenn man will!

So ich habe nochmal bei einen Experten nachgefragt:
Und zwar bei Prof. Dr. Lutz Katzschner, er ist Fachgebietsleiter der Umweltmeteorologie am Fachbereich Architektur, Stadt- und Landschaftsplanung in Uni-Kassel. Schwerpunkt der Forschungstätigkeiten ist die Stadtklimatologie und Klimakartierung. Er ist Vorsitzender einer entsprechenden Richtlinienkommission zur planungsrelevanten Stadtklimatologie des Vereins Deutscher Ingenierue (VDI).

Vita: http://www.architektursalon-kassel.de/bio_katzschn...
Noch zu ihm hier:
http://cms.uni-kassel.de/unicms/index.php?id=16605
http://www.gruener-zukunftsrat.de/index.php?page=e...

Antwort:
Lieber Rudolf Schäfer,
meine Erfahrungen mit solchen Debatten sind dann sinnlos, wenn sie nur mit
pauschalen Vorwürfen argmentieren. Mein Verdacht ist, dass hier manchmal gezielt Sachen gestreut werden.

Das IPCC ist ein wissenschaftlich anerkanntes Fachgremium.

Auf der wissenschaftlichen Ebene ist der Treibhauseffekt absolut festgestellt, die antropogene Strahlungsbilanz ist um einen Faktor 20 höher als die natürliche, die regionalen Auswirkungen daraus können natürlich unterschiedlich ausfallen, was an der Physik die das Klima antreibt nichts ändert.

Alle meteorologischen Institute sehen das so.
Das nur als kleine Fachliche Anmerkung zur Debatte.
Gruß
Lutz Katzschner
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So weit Prof. Dr. Lutz Katzschner, ich habe noch bei anderen Stellen nachgefragt! Weitere Text folgen!

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