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Bilder vom Sommer-Workshop des myheimat-Teams in Oberstdorf

Diese beiden Termine hat inzwischen jeder Mitarbeiter bei myheimat fest im Kalender verankert: Die Winterklausur und der Sommer-Workshop sind ein unverzichtbarer Bestandteil der Arbeit hier im Onlineportal geworden. Abseits vom Tagesgeschäft kann man tiefer in wichtige und drängende Themen einsteigen und nebenbei auch ein wenig Spaß und Zeit für und mit den Teamkollegen haben. Wobei "Teamkollegen" schon ein wenig technisch klingt, denn anfühlen tut es sich eigentlich längst wie "La Famiglia". Los ging es am Freitagmorgen um Punkt sieben Uhr vom Büro in Augsburg aus Richtung Oberstdorf im Allgäu. Ziel war das Explorer-Hotel in Fischen für das wir uns letztendlich entschieden hatten, weil das junge Team und das unkonventionelle Konzept des Hotels perfekt für uns zugeschnitten schien. Und soviel vorweg, die Rechnung ging auf und das Allgäu zeigte sich auch gleich von seiner besten Seite, denn nach knapp zwei Stunden Fahrt durch eine undurchdringliche Regenwand kam kurz vor Ankunft im Hotel auch noch die Sonne raus - was will man mehr?

Beginn des Workshops im Hotel: 9:30 Uhr, Matthias prügelte den engen Zeitplan gnadenlos durch. Da das große Thema für das Wochenende "Usability bei myheimat" hieß, es also um die Frage ging, wie myheimat möglichst nutzerfreundlich gestaltet werden kann, starteten wir mit einem spannenden Test: Eine Mitarbeiterin des Hotels wurde im Foyer des Hotels gebeten, die myheimat-Seite aufzurufen, sich dort umzusehen und zu beschreiben, worum es sich bei diesem Angebot handelt. Das myheimat-Team saß derweil drei Stockwerke höher im Tagungsraum und konnte live am Bildschirm das Klickverhalten und die Kommentare der Versuchsperson mitverfolgen. Vielen Dank an dieser Stelle an Frau Bichlmeier vom Hotelteam, die einen wunderbaren Job gemacht hat! Der Test war mehr als aufschlussreich und ebnete den Weg in die nächsten 12 Stunden des ersten Tages, die geprägt waren von der Analyse einzelner Seiten, Vorschlägen der Vereinfachung und nach natürlich vom ständigen Überprüfen der realistischen Umsetzbarkeit. Der Arbeitstag endete erst um 22 Uhr - und auch nur deshalb, weil das sich das hartnäckige Gerücht hielt, dass die Hotelbar um 22.30 Uhr schließen würde.

Samstagmorgen, und der Drill ging weiter: Frühstück im weißen Hemd, weil im Anschluss Fototermin, dann auf in die zweite Runde des Workshops. Wir schafften fast das gesamte Programm, ehe wir dann um 13 Uhr unsere Koffer packten und direkt zur Teambuildingmaßnahme übergingen: Rafting auf der Iller! Bei traumhaftem Wetter mussten wir uns ersteinmal in die Neoprenanzüge zwängen - kein Spaß für Klaustrophiker, so viel sei gesagt. Dann ging es es knappe drei Stunden den Gebirgsfluss hinunter, der wild genug war, dass für Nervenkitzel, Spaß und dringend benötigte Abkühlung gesorgt war. Für den unfreiwilligen Schlussgang unserer zweitägigen Klausur sorgten die beiden Organisatoren der Rafting-Tour: nachdem wir unser Hab und Gut (inklusive Handtücher, frischer Kleidung und Handys) in deren Bus verstaut hatten, aber alle beide mit uns die 12 Kilometer die Iller runterpaddelten, bedurfte es keines vorherigen Logikstudiums, um sich irgendwann die Frage zu stellen: "Und wer fährt eigentlich den Bus an unser Ankunftsziel?" Und so kam es, dass irgendwann am Abend, irgendwo im Allgäu, irgendwie in Unterhosen, 15 myheimat'ler in der Gegend herumstanden und nicht mehr richtig weiterwussten. Doch schließlich trieben die zwei Paddelführer doch noch zwei Autos auf und das Team wurde - in Unterhosen, nass und dichtgedrängt auf den Rückbänken - zur Ausgangsstelle zurückgebracht. Eine Erfahrung, die uns auf jeden Fall zusammengeschweißt hat :-)

Jetzt geht es an die Umsetzung. Wir sind gespannt, was ihr von den Verbesserungen hinsichtlich der Benutzerfreundlichkeit halten werdet!

  • Michael stärkt sich noch schnell, bevor es losgeht. Zum Glück war direkt neben dem Hotel ein McDonald's.
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  • Martin stellt die Liveschaltung ins Foyer her und eröffnet den Workshop.
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  • .. und dort sitzt Katharina Bichlmeier vom Hotel und spielt Versuchskaninchen.
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  • Die Gruppenarbeit geht los.
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  • Unser Head of Design, Martin Schulze.
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  • Der Herr der Rechner, Wolfgang Demeter.
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  • Boris Braun schaut wie immer böse drein.
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  • Matthias "im Tunnel".
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  • Nochmal die Arbeitsaufgaben durchgehen.
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  • Relativ neu dabei: Melanie Beutel und Michael Stauner.
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  • Beim Denken hilft Stehen, Laufen oder auf den Boden sitzen.
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  • Nina, Designerin Martina Sailer und Web-Application-Developer Sascha Haberkorn in der Gruppenarbeit.
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  • Dreimal M: Martin Huber, Michael Rupp und Martin Schulze. Die Antwort auf all die Fragen ist vielleicht "irgendwo da oben..."
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  • Vor dem Abendessen ein kleiner Spaziergang an der Iller. Ganz links: Nicolas Fromm
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  • Programmierer Jan Dinger findet die Fließgeschwindigkeit der Iller anbetrachts des noch folgenden Programms etwas beunruhigend.
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  • Frische Luft tut gut.
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  • Eine Skulptur zum Illerursprung.
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  • Programmierer Michael.
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  • Matthias auf dem Weg zu neuen Ufern.
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  • Abendessen im Hotel - endlich!
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  • Und noch schnell einen Kaffee vom benachbarten Schnellrestaurant.
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  • Die Zimmer waren richtig schön.
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  • Und weiter geht's.
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  • Nina präsentiert.
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  • Und Christine präsentiert.
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  • Und Martin präsentiert.
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  • Draußen wird's dunkel.
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  • Am nächsten Morgen: Warmmachen zum Fotoshooting.
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  • Sieht doch schon ganz gut aus.
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  • Und jetzt das gleiche nochmal im myheimat-T-Shirt.
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  • Das Online-Team.
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  • Da lief etwas schief.
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  • Der letzte und beste Event des Workshops: Rafting!
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  • Erstmal die Ausrüstung zusammenklauben.
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  • Der Neoprenanzug sitzt wie angegossen.
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  • Andreas Prause ist Ready to Go.
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  • Matthias und Boris müssen natürlich wieder ihre Kräfte messen.
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  • Trockenübungen. jan (rechts) macht gleich klar, worin er seine Aufgabe im Boot sieht.
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  • Zu Martin und Boris wollte mal wieder keiner ins Boot.
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  • Links die IT'ler mit Matrix-Gefühlen. Martin spielt derweil Minnelieder auf der Klampfe.
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  • Nina, steig ein!
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  • Und fertigmachen zum Launch.
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  • Eine letzte Hürde gilt's zu Überwinden.
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  • Dann sind wir endlich am Wasser.
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