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Es klappert die Mühle ....
Fahrländer Mühle am Rande von Potsdam

  • Die Mühle litt teils unter einem erheblichen Sanierungsbedarf. In den 2000er Jahren wurden die Mühlenflügel beschädigt und aus Sicherheitsgründen entfernt, ebenso bestand durch eine Schieflage Einsturzgefahr.
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Die 1758 erbaute und 1798 an die heutige Stelle umgesetzte Bockwindmühle Fahrland ist eine der ältesten Bockwindmühle der Region. Sie steht am Ortsausgang in der Ketziner Straße auf dem Mühlenberg.

Von den ursprünglich drei Mühlen in Fahrland ist sie die letzte und die darüber hinaus weitestgehend original erhaltene. Bis in das Jahr 1967 wurde hier Korn gemahlen. In DDR-Zeiten diente sie als Kulisse für den DEFA-Märchenfilm "Der große und der kleine Klaus" (vielleicht sagt das jemandem noch etwas) und wurde darüber hinaus für verschiedene Veranstaltungen genutzt.

Die wenigen Infos, die es gab, habe ich div. Quellen entnommen, darunter Wikipedia, Webseite der Mühlenbaude und einer älteren Ausgabe der Potsdamer Nachrichten.

  • Die Mühle litt teils unter einem erheblichen Sanierungsbedarf. In den 2000er Jahren wurden die Mühlenflügel beschädigt und aus Sicherheitsgründen entfernt, ebenso bestand durch eine Schieflage Einsturzgefahr.
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  • Der Mühlenkasten auf einem Steinsockel
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  • Das Wetter spielte mit, keine Menschenseele weit und breit und die Mühlenbaude nebenan war noch geschlossen, so konnte ich die Mühle von allen Seiten in Ruhe fotografieren.
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  • Die Mühle ist nicht schwer zu finden, von außerhalb am besten über die A10 / westlicher Berliner Ring, Ausfahrt Potsdam-Nord, von Berlin oder Potsdam aus nimmt man am besten die B2.
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  • Vor der Mühle wurden die Mühlsteine quasi als Sitzgelegenheiten aufgestellt.
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1 Kommentar

Danke für Deinen Bericht, Gudrun

In der Presse hatte ich vor einiger Zeit gelesen das ein Mühlenverein gegründet werden sollte, danach keine weiteren Infos bekommen.
Zumindest schein sie bautechnisch erst einmal gesichert zu sein, schön wäre es natürlich wenn da auch wieder "Leben" einzieht.

LG aus Seelze

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