„Vierschichtige“ Kunst im Industriepark

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Die Künstlergruppe QuARTett stellt derzeit gemeinsam im Industriepark Gersthofen aus. Von links: Eugen Keri, Elisabeth Röder, Olli Marschall, Friederike Klotz. | Foto: Ingrid Knöpfle / MVV
  • Die Künstlergruppe QuARTett stellt derzeit gemeinsam im Industriepark Gersthofen aus. Von links: Eugen Keri, Elisabeth Röder, Olli Marschall, Friederike Klotz.
  • Foto: Ingrid Knöpfle / MVV
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Künstlergruppe QuARTett stellt in Gersthofen aus.

Vier Kunstschaffende, vier unterschiedliche Stilrichtungen und Techniken, ein stimmiger Gesamteindruck – das zeichnet die derzeit laufende Kunstausstellung im Industriepark Gersthofen aus. Eugen Keri, Friederike Klotz, Olli Marschall und Elisabeth Röder haben sich bereits im Jahr 2011 als Künstlergruppe zusammengefunden und präsentieren seither sehr erfolgreich gemeinsam ihre Kunstwerke. So ergeben vier Teile ein Ganzes, bestehend aus Fotografie, Grafik, Malerei und Holzbildhauerei.
Jedes Mitglied der Gruppe kann auf ein großes Maß an künstlerischer Erfahrung und eine große Anzahl an Einzelausstellungen und Ausstellungsbeteiligungen sowohl in der Region als auch in Europa und den USA zurückblicken.

Vier Kunstschaffende und vier ganz unterschiedliche Techniken erfordern von jedem Einzelnen Respekt, Toleranz und gegenseitiges Verständnis. Das alles ist bei der Gruppe QuARTett zu spüren. Und so ergeben die vier Teile tatsächlich ein stimmiges Ganzes. Durch das gute Miteinander entstehen neue interessante Sichtweisen, die dem Betrachter die Möglichkeit erschließen, sich mit der „Vierschichtigkeit“ auseinanderzusetzen.  Unter dem Titel „QuARTett 2024“ zeigen die Künstlerinnen und Künstler im Betriebsrestaurant des Industrieparks Gersthofen eine homogene Ausstellung mit ganz erstaunlichen Kunstwerken. 

Eugen Keri bezeichnet sich selbst als abstrakten Künstler der älteren Generation. Er konstruiert aus Linien Formen, wodurch abstrakte poetische Kompositionen aus Farbflächen entstehen. Bei den Kunstwerken von Friederike Klotz ist auf den ersten Blick meist nicht zu erkennen, dass es sich dabei um Fotografien handelt. Sie komponiert ihre Bilder aus scheinbar zufällig zusammengekommenen Gegenständen zu einem Gesamtkunstwerk, das dem Betrachter viel Spielraum für eigene Interpretationen lässt. Olli Marschall ist freischaffender Holzbildhauer mit Werkstatt- und Gartenatelier in Diedorf-Vogelsang. Seit mehr als zwei Jahrzehnten realisiert er große Themenausstellungen und ausgefallene, künstlerische Aufträge aller Art und Größendimensionen. Einige seiner außergewöhnlichen Skulpturen sind jetzt in Gersthofen zu sehen. Elisabeth Röder lebt und arbeitet als freischaffende Künstlerin in Augsburg. Ihre Malerei ist abstrakt und wirkt mit ihrer eigenen Dynamik fast dreidimensional. Gerne arbeitet sie in ihre Kunstwerke auch Gewebe oder Papier ein, was diesen Eindruck noch weiter verstärkt.
MVV-Geschäftsführer Dr. Markus Partik freute sich bei der Eröffnung der Ausstellung über die vielschichtigen Kunstwerke und über zahlreiche Kunstinteressierte.

Die Ausstellung „QuARTett 2024“ ist noch bis zum 10. Mai zu den Öffnungszeiten des Betriebsrestaurants (montags bis freitags von 9 bis 13 Uhr) für die Öffentlichkeit zugänglich. Für den Zugang zum Industriepark ist eine Anmeldung an der Hauptpforte in der Ludwig-Hermann-Straße 100 erforderlich.

Bürgerreporter:in:

Florian Handl aus Augsburg

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