Früher wurde dieser Wirtschaftsweg zu den Wiesen und Weiden mit Holzstämmen befestigt, daher der Name. Heute ist es ein gut zu befahrender Asphaltweg zu den Äckern, denn Grünland gibt es nicht mehr viel.
Links und rechts des Weges wachsen und blühen etliche Wildkräuter von denen auch die Insekten provitieren. Am Ende des befestigten Weges ist noch ein etwa 500m langer grasbewachsener Feldweg. Hier haben wir vor Jahren zur Zeit des Herrn Benjes auch mal versucht eine Benjes-Hecke anzulegen. Außer Brennnessel und Wiesenkerbel ist da aber nichts gewachsen. So haben wir selber Hand angelegt und verschiedene Bäume und Sträucher gepflanzt. Bei der Aufnahme am Weißdorn habe ich erfahren warum es Weiß-DORN heißt. Als ich einen Schritt ins Gras machte trat ich auf einen mit Dornen bewehrten Ast, der meine Schuhsohle durchbohrte und AUA!!! Schuh ausziehen, Dorn fotografieren, herausziehen und den schönen Moment genießen als der Schmerz nachließ. Einige Bilder habe ich trotzdem noch machen können.
Viel Freude beim betrachten wünscht Euch Euer Günther.
Bürgerreporter:in:Günther Jatzkowski aus Burgdorf |
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