Eutiner Schloss, einst Sitz der Großherzöge und Fürstbischöfe
- Der Vierflügelbau zeigt zum Schlossgarten einen runden Eckturm mit barocker Haube und einen viergeschossigen Torturm mit barocker Laterne.
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Urlaubstagebuch, August 2012, Eutin: Die Schlossanlage in der Holsteinischen Schweiz gehört zu den beliebten Ausflugszielen der Touristen und vor allem der Urlauber der nahegelegenen Ostseeküste. Das Schloss der einstigen Großherzöge von Oldenburg und bis zur Säkularisation der evangelischen Fürstbischöfe ist eine Vierflügelanlage des 17./18. Jahrhunderts, hervorgegangen aus der damaligen Burganlage der Bischöfe von Lübeck. Heute wird das Schloss vorwiegend als Museum genutzt und präsentiert eine umfangreiche Sammlung höfischer Kultur.
- Der Vierflügelbau zeigt zum Schlossgarten einen runden Eckturm mit barocker Haube und einen viergeschossigen Torturm mit barocker Laterne.
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- Der Schlossgraben soll bereits um 1350 angelegt worden sein.
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- Die Schlossbrücke führt durch einen halbrunden Durchgang zum Schlosshof.
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- Zum Innenhof des Schlosses gehört eine Brunnenanlage.
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- Das Schloss, das sein heutiges Aussehen zwischen 1716 und 1727 erhielt, sieht immer noch wie eine mächtige Burg aus.
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- Das Schloss in Eutin gehört zu den bedeutendsten höfischen Profanbauten in Schleswig-Holstein.
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- Die aus Backstein errichteten Schlossflügel werden einzig durch die vielen Fenster mit den grünen Fensterläden aufgelockert.
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- Das Eutiner Schloss wurde bis ins 20. Jahrhundert regelmäßig bewohnt, heute beherbergt es ein Museum.
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- Im Schlossgarten: Die prächtige 335 m lange Lindenallee wurde 1788 gepflanzt.
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- An der Nordostecke des Schlossgartens: Seepavillon von 1799/1800 mit Ausblick auf den Großen Eutiner See
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- Ausblick auf die Stadt- und die Schlossbucht des Großen Eutiner Sees
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- Wanderweg am Großen Eutiner See
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Schöne Beschreibung mit tollen Bildern,Danke !