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Intellektuelle Traumtore: Poetische Studienreise ins Stilblüten-Paradies der Fußball-Philosophen

  • Das muss man sich mal auf der Zunge vorstellen. Aber man soll ja nicht jedes Wort auf die Goldkante legen….
  • hochgeladen von Jürgen Heimann

Gemessen an der poetischen Ausdruckskraft und selbstreflexiven Erkenntnisfähigkeit unserer Fußballer waren Heidegger, Nietzsche, Schopenhauer, Goethe, Habermas und Heine kleine Lichter. Die wahren Dichter, Denker und Philosophen findet man in den Stadien, auf den Trainerbänken oder in den Präsidien der Bundesliga-Clubs. Auch wenn sie nie an der eigenen Chancenlosigkeit zweifeln, mitunter fehlende Cleverness vermissen lassen, Kanada im Pazifistischen oder Spezifischen Ozean verorten, oder ihre Wunden in Finger legen, die sonst unter den Tisch gekehrt würden. Das muss man sich mal auf der Zunge vorstellen. Aber man soll ja nicht jedes Wort von Podolski, Kurany, Matthäus, Scholl und Co. auf die Goldkante legen
Das spielt auch eigentlich keine Kontrolle. Da lässt sich auch schon mal eine Oberschenkelzerrung am linken Fuß verschmerzen, und sei‘s drum, dass der Verletzte anschließend mir der Barriere vom Platz getragen werden muss, ehe ihm der Sanitäter eine Invasion legt.
Neben ihrem riskanten, vergeistigten Job finden unsere Ballmatadore immer noch Muße für intellektuelle Traumtore. Es sind Sportler ohne Tal und Fehdel. Sie haben vom Feeling her ein gutes Gefühl, sind überzeugt, dass „Nutella“ das italienische Wort für „Prostituierte ist und glauben, dass die Mitte irgendwo in der Wahrheit liegt. Eine haarsträubende, abenteuerliche Reise durch die Stilblüten-Plantagen unserer Profi-Kicker: http://www.rotorman.de/heidegger-nietzsche-voeller...

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