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Nussig, nahrhaft, lecker, gratis: Buchecker sind eine Bereicherung für den Speisezettel

  • Die Nüsse der Buche sitzen meist zu zweit in einem außen struppig-rauen, vierlappigen Fruchtbecher (Cupula) und sind von einer braunglänzenden Schale umgeben. Innen sind sie weiß. Buchecker haben einen Fettgehalt von 40 Prozent.
  • Foto: touchingpics.com/pixelio.de
  • hochgeladen von Jürgen Heimann

Waldläufer und Sammler lassen die Dreikanter meist links liegen. Vielleicht auch deshalb, weil es recht mühselig ist, sie in adäquater Menge zu ernten. Dabei sind Buchecker in der Küche vielseitig verwendbar und gehören zu den schmackhaftesten Wildfrüchten, die uns die Natur schenkt. Für die menschliche Ernährung spielen sie, anders als in früheren Notzeiten, zwar keine Rolle mehr, aber Feinschmecker und pfiffige, kreative Köche schätzen die kleinen Samen der Rotbuche, die es auf einen Fettgehalt von 40 Prozent bringen, sehr. Anno batsch wurden die "Büchel zu Öl gepresst oder dienten, geröstet und zu Pulver vermahlen, auch als Kaffee-Ersatz.
Ob ihres ausgeprägten nussigen Aromas eignen sie sich für viele Rezepte. Zu Mehl geschrotet können die Dinger zu Brot, Keksen oder Kuchen verbacken werden. Auch ganze Früchte lassen sich gut verwenden. Frisch geröstet drüber gestreut ergibt das den perfekten Herbstsalat. 2016 scheint wieder ein üppiges Mastjahr zu sein. Auf Waldböden und -wegen können die Jäger der verlorenen Schätzchen aus dem Vollen schöpfen.
Mehr zum Thema hier: http://www.rotorman.de/nussig-nahrhaft-lecker-buch...

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1 Kommentar

ich liebe die dinger. einfach lecker

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