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Lasst sie einfach verrecken! Das Hessische Umweltministerium ruft zur Tierquälerei auf

  • “Ungeziefer”: Waschbären haben nach Auffassung des Hessischen Umweltministeriums kein Lebensrecht. Wer einem verletzten oder hilflosen Tier begegnet, soll es verrecken lassen.
  • Foto: Pixabay
  • hochgeladen von Jürgen Heimann

Geht zwar nicht um den Fuchs, sondern um den Waschbären. Und um Nutrias. Und um Grauhörnchen. Und um andere. Seit diese Arten von der EU als schädliches Ungeziefer gebrandmarkt und zur Ausrottung freigegeben wurden, sinken bei gewissen Leuten die Hemmschwellen. Was dem Menschen nicht nutzt, hat kein Lebensrecht.
Dieses schöpfungsverachtende Gedankengut scheint auch im Hessischen Umweltministerium weit verbreitet und zur offiziellen Linie zu gehören. Appell an die Bürger: Verletzten oder hilflosen Tieren, so sie nichts ins Raster passen, keineswegs helfen, sondern sie verrecken lassen. Das ist, nebenbei bemerkt, auch ein Aufruf zur (passiven) Tierquälerei. Da muss man sich über die in vielen Sonntagsreden beklagte Verrohung der Sitten und die zunehmende Unfähigkeit, Empathie zu zeigen, ja nicht wundern: http://www.rotorman.de/das-hess-umweltministerium-...

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6 Kommentare

.... kann ihn leider nicht mehr fragen. ;-)))))))))

...wurde wohl von Maden gefressen!?

Wahrscheinlich meinte er mit seinen Spruch das... ;)

Die Hessen haben den letzten Schuss nicht gehört !

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