Was wird nach der Bundestagswahl.....

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  • hochgeladen von Joachim Kerst

Die hohe Verschuldung von Deutschland ist schon über einen längeren Zeitraum bekannt. Keine bisherige Bundesregierung hat bislang wahrhaft darauf reagiert. Die Krise in Griechenland hatte damals zum ersten Mal diese Problematik hierzu aufgezeigt! Die Gefahr eines Staatsbankrotts, sprich einer Pleite - war zuvor weit weg, jetzt wurde es plötzlich REALITÄT. Die Staatsschulden Deutschlands belaufen sich aktuell auf ca. 2,3 Billionen Euro (steigende Tendenz Quelle:https://www.gold.de/staatsverschuldung-deutschland...~:text=Aktuelle%20Staatsverschuldung%20Deutschland%20Der%20Gesamtbetrag%20der%20deutschen%20Staatsverschuldung,die%20Schulden%20des%20%C3%B6ffentlichen%20Gesamthaushalts%20beim%20nicht-%C3%B6ffentlichen%20Bereich.).

Das nicht gerade ehrgeizige Ziel von Regierungen ist es, den Schuldenzuwachs etwas abzubremsen. Doch die bisherigen Koalitionen scheiterten schon immer wieder an einem Minimalziel zur Schuldenbekämpfung (ausgeben, ist halt immer einfacher als Schuldenabbau).

Was passiert nach der Bundestagswahl, wenn die Grünen kompromisslos, trotz horrender Staatsschulden, ihre Ziele in einer Regierungsverantwortung durchsetzen?!
..... es ruft unweigerlich "Die Pleite" oder die Verarmung in der Breite der Bevölkerung - Die aktuelle Zinspolitik in der EU sagt doch alles zum Zustand der Finanzlage - Wenn es die Sparer nicht gäbe - indirekte Geldentwertung, verbunden mit einer Inflation!
(wir können es uns aussuchen)

Die nächste Regierung (ob SCHWARZ oder GRÜN) ist nicht zu beneiden, sie wird kaum einen HANDLUNGSSPIELRAUM haben (Stichwort: Schulden)!

Regierungen denken oft nur kurzfristig bis zur zu einer nächsten Wahl. Hier ein paar Steuergeschenke (Kugelschreiber) an die Wähler, da eine Subvention für den spendenfreudigen Lobbyisten. Eine Schuldenkrise ist jedoch ein sehr langfristiges Problem (so wie auch unser Migrationsproblem - was uns hoffentlich nicht noch "auf die Füße fällt", wenn die Finanzen knapp werden), das mit der bisher üblichen Verteilungspolitik nicht zu lösen/zu stemmen ist.

Die Sozialausgaben sind der größte Haushaltsposten in Deutschland und daher sind Einsparungen, auch hier unerlässlich - wir werden es sehen!

.... Nur einem aktuellen Mainstream zu folgen, ohne auch mal selbst zu denken, wird uns ALLEN leider nicht helfen!

Bürgerreporter:in:

Joachim Kerst aus Erfurt

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