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OBDACHLOSE - Vergessen im eigenem Land!

Viele verarmte DEUTSCHE sind über Schicksalsschläge, wie Krankheit, Verlust des Ehepartners, Verlust des Arbeitsplatzes, jetzt auch durch die Corona-Krise o.a. aus der Bahn geworfen worden! Da solche Schicksalsschläge jeden Bürger in Deutschland betreffen können, hat der Staat auch hier eine gemeinsame, vorrangige Fürsorgepflicht für seine Bürger bezüglich einer Wiedereingliederung in unsere Gesellschaft!

Unsere eigenen Baustellen:
- Fast jedes fünfte Kind in Deutschland gilt als arm oder armutsgefährdet!
- Obdachlosigkeit von Deutschen, welche am Rande der Gesellschaft leben!
- Armut im Alter nach einem arbeitsreichen Leben!

FAZIT für mich:
Flüchtlinge aus der NOT zu integrieren - Alles schön und gut - Politiker können sich hier propagandistisch als GUTMENSCHEN gut darstellen/profilieren!

Aber was ist mit einer bisher nicht erfolgten Integration unseren ärmeren Bevölkerungsschichten in Deutschland?
Haben wir hier nicht auch eine komplexe humanitäre Aufgabe als Staat zu erfüllen (DEM WOHLE DES DEUTSCHEN VOLKES), welche von der POLITIK/POLITIKERN aber immer wieder negiert wird (auch von den LINKEN als angeblicher Anwalt der Armen und Schwachen)! Bislang wurde in diesen Bevölkerungsschichten noch kein Politiker gesichtet (sie haben leider keine Lobby) - Es ist halt wie damals im Mittelalter, mit der "Pest und Cholera" beschäftigt man sich nicht - man könnte ja infiziert werden! Mit diesem Personenkreis können Politiker "keinen Staat machen", aber mit Flüchtlingen schon sehr gut, zudem auch noch weltweit!

Ich bin zwar nicht christlich geprägt worden, aber unser christlicher, fürsorglicher Staat propagiert doch ständig diese Eigenschaften:
„Schaffet Recht dem Armen und helft den Elenden und Bedürftigen zum Recht“ heißt es in Psalm 82,3.

Na dann auf ihr Politiker, zu neuen wahren Taten (keine Worthülsen mehr)!
Man kann solche Aufgaben nicht einem Ehrenamt überlassen und diese Bürger allein im Regen (zur Zeit im Eis und Schnee) stehen lassen und massiv überfordern!

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31 Kommentare

Man sollte immer schön sachlich bleiben, lieber Herr alexander waldo !

Übrigens, unterstelle ich ihnen gar nix, ich habe nur das Jobcenter über viele Jahre bezüglich von Arbeitslosen (so genannte Kunden) "live" erlebt - das ist wohl schon noch ein Unterschied!
.... und was ich hier darstelle ist ganz einfach nur Klartext (auch die AV sind allein gelassen, sie geben aber ihr Bestes)!

Haben sie mal was von einer zumutbaren Arbeit gehört?
Ihre Aussage:
"Sie schicken oder bieten Arbeitnehmer an, die für das annoncierte Aufgabengebiet nicht geeignet sind!"
Ich setze mal hier ihren Reigen fort:

Ich war und bin nie ein Freund von Hartz IV gewesen und diesen Job (Arbeitsvermittlung) habe ich gemacht, obwohl er nicht meinem Arbeitsgebiet (artfremd) entsprach (ich bin Dipl. Ing. für Elektronik)!

Man muss wenn man keine Arbeit/Job hat auch mal über seinen "eigenen Schatten" springen können! Sie und viel andere (so mein Eindruck) machen es sich in unserer Wohlstandsgesellschaft zu einfach - sie können das nicht (nur fordern) !!! Der Sozialstaat kann mich ja versorgen (nach Möglichkeit -> bedingungslos)! Das war bei mir nicht so - ich wollte arbeiten und nicht auf Kosten anderer leben!

Ihre Aussage:
"weil viele Mitarbeiter im Jobcenter ihre Aufgabenstellung nicht begriffen haben"

Was wissen sie denn schon was in einem Jobcenter abläuft!

Das liegt aber nicht an den Kollegen im Jobcenter (hier machen sie es sich zu einfach), sondern an der Politik, welche damals mit der "heißen Nadel" im Schnelldurchgang ein SGBII als Gesetzesgrundlage erstellt hat! Die "armen Schweine " (die AV) -an der Front- im Jobcenter müssen dieses SGBII dieser unfähigen Pollitiker umsetzen (machen nur ihre Arbeit und müssen für die Fehler der Politik herhalten) und sitzen hier immer zwischen zwei Stühlen! Es fehlen in diesem Gesetz SGBII die Eindeutigkeiten - Warum landen denn so viele Unstimmigkeiten vor den Sozialgerichten (fragen sie mal hierzu Richter)?

Übrigens, noch ein Fazit von mir für sie:
Jedem Recht getan, ist eine Kunst die niemand kann, nicht mal sie!

.... und jetzt gehe ich auch Gassi, aber ohne Hund!

Langer Rede kurzer Sinn:

Es gibt solche und es gibt solche!

Traurig genug, dass es in einem immer noch relativ reichen Land wie Deutschland Obdachlosigkeit überhaupt gibt.
Andererseits gibt es aber auch Menschen, die mehr Geld haben, als sie überhaupt jemals in ihrem Leben ausgeben können. Warum können die nicht mal was davon abgeben?

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