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  • Flüchtlinge aus Syrien sind in Erfurt angekommen | Foto: SCHWARZE-art-PHOTOGRAPHIE
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… man weiß es nicht.
Flüchtlinge aus Syrien sind in Erfurt angekommen.
Untergebracht wurden sie in den Messehallen… erst mal.

Müde sahen sie aus und still war es, sehr still.

Ein Rechtsanwalt aus Syrien hat mir erzählt: „ Ich hatte alles. Ein Haus, ein Auto eine große Familie – ich war Glücklich und nun? Ich habe mein Leben und das was ich am Leibe trage und das ist schmutzig.

Ich habe gesehen wie die Polizei einen Mann aus den Messehallen gebracht hat. Einen der schon länger in Deutschland lebt. Er hatte sich als Helfer und Dolmetscher angeboten – unter dem Deckmantel wollte er Geschäfte machen – mit denen die nix mehr haben.

Auf anderen Portalen wird man schnell verurteilt, egal ob man für oder gegen Flüchtlinge ist.

Wo die meisten Menschen herkommen ist Krieg… und Helfen ist doch unsere Pflicht – aber wie? Wie wird richtig geholfen?

TLZ

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5 Kommentare

Beten als hilfe ?

Besser: Es dürfte zu jedem flüchtlingsheim inzwischen eine unterstützer-/helfergruppe geben. Dort nachfragen, welche art von hilfe benötigt wird. In der regel wird es z e i t sein, die in kontaktaufnahme und betreuung investiert werden muss. Begleitung in der bewältigung des anstehenden anträge, beim lernen der deutschen sprache usw.

> "Besser: Es dürfte zu jedem flüchtlingsheim inzwischen eine unterstützer-/helfergruppe geben. Dort nachfragen, welche art von hilfe benötigt wird. In der regel wird es z e i t sein, die in kontaktaufnahme und betreuung investiert werden muss. Begleitung in der bewältigung des anstehenden anträge, beim lernen der deutschen sprache usw."

Mit dem ganzen Aufnahmeritual und anderem Behördenkram, Anträgen usw. dürften die meisten Normalbürger überfordert sein. Die bräuchten bei vielen Behörden selbst auch mal Hilfe. Und Sprachunterricht sollten entsprechende Fachkräfte abhalten - wenn der Staat schon so viel Kohle rauswirft, sollten auch Deutschkurse drin sein. Die Grundversorgung ist auch gesichert.

Was bleibt, wären vielleicht Spenden im "Luxusbereich" (also was die Grundversorgung nicht abdeckt) und Kontakte, in Sozialnetze aufnehmen, usw.

In den Messehallen in Erfurt ist es so das die Behörden dahin kommen und ihre Arbeit machen. Es ist unmöglich ein paar 100 Menschen zu den Ämtern zu bringen.

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