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in einer freiheitlichen demokratischen Grundordnung, wie in Deutschland zeigt man doch Gesicht und steht zu seinem Namen - oder?

Ich persönlich habe ein Problem mit einem verdeckten Namen (Pseudonym)!

Das erinnert mich immer an meine DDR-Zeit / Vergangenheit, wo viele Stasi-Spitzel mit einem Pseudonym (IM) unterwegs waren. Wir leben doch in einer freiheitlichen Demokratie und trotzdem sind einige Bürger in der Öffentlichkeit anonym unterwegs (eingeschüchtert?)! Befürchten sie Repressalien, wie damals zu DDR-Zeiten? Viele Bürger arbeiten hier mit einem Pseudonym, anstatt ihren Klarnamen und auch ihr Gesicht zu zeigen, um letztlich auch zu ihrer Person und auch zu ihrer Meinung in der Öffentlichkeit zu stehen! Wir bewegen uns ja alle in der digitalen Öffentlichkeit, warum dann die Verkleidung und die Verschleierung?

Bürger, welche anonym agieren müssen ja Gründe haben, welche ich in einer freiheitlichen, demokratischen Grundordnung leider nicht nachvollziehen kann!

Für mich gibt es nur zwei Gründe:
- entweder sie haben etwas zu verbergen oder sie befürchten Repressalien

FAZIT:
Wir leben doch nicht mehr in einer DIKTATUR!

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  • Meinungen mit Klarnamen und Klartext
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GesichtKlarnamePseudonymRepressalieninformeller Mitarbeiter

24 Kommentare

  • Gelöschter Nutzer am 27.03.2023 um 11:26
Gelöschter Kommentar
Kommentar wurde am 27. März 2023 um 12:00 editiert

nochmal auf das eigentliche grundproblem zurückzukommen:
Wir leben doch in einer freiheitlichen Demokratie und trotzdem sind einige Bürger in der Öffentlichkeit anonym unterwegs (eingeschüchtert?)!
das bedarf doch eigentlich gar keiner frage.
warum?
das ist der allen aufgedrängte datenschutz. 
der hat sich soweit ausgeweitet, das man schon mehr von täterschutz statt opferschutz ausgehen kann. selbst lebensbedrohlich kann sich der datenschutz auswirken (siehe beitrag: Wussten Sie eigentlich, dass Datenschützer den Tod von Bürgern billigend in Kauf  nehmen? )
und beim telefon abheben sagt auch kaum noch jemand (privat) seinen namen weil die kenntnis dessen sich sehr zum nachteil für einen selbst werden kann!

Herr @e:Due hat es auf den Punkt gebracht.

Wer einen Namen hat, der sich z.B. ausländisch anhört oder eine religiöse Zuordnung zulässt, ist es tatsächlich so, dass man sich als Träger dieses Namens erst den Schädel einschlagen lassen muss, bevor dem Opfer geholfen wird.

Das hat alles weder mit Datenschutz noch mit Vertuschung zu tun, sondern ist reiner selbstschutz.

Und was @Joachim Kersts Aussage anonym sagt man "DINGE", welche man mit KLARNAMEN nie äußern würde (z.B. Beleidigungen) angeht ... nein, so sollte es nicht sein, denn auch hinter einem Pseudonym ist man den allgemein gültigen Grundregeln verpflichtet. Das sieht naturgemäß auch nicht jeder so, aber man kann auch ohne Beleidigungen scharf schießen und verletzen. Dazu braucht es keine Kraftworte / Beleidigungsvokabular.

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