Einbürgerung mit doppelter Staatsbürgerschaft - Kann man Diener zweier Herren sein?

Viele eingebürgerte Ausländer mit doppelter Staatsbürgerschaft, schon ewig in Deutschland lebend, stehen in erster Linie zu ihrem ideologischen Staatsglauben ihres Herkunftslandes und zeigen letztlich fehlende Integration, verbunden mit einer fehlenden Loyalität zu ihrem Land in dem sie Leben und sich angeblich auch wohlfühlen

Können wir alle in "ideologisierte Köpfe" sehen - ich kann das jedenfalls nicht!

Loyalität kann man in seinem Volk nicht kaufen, hierzu benötigt es Vertrauen und eine POLITIK für DEUTSCHLAND im Rahmen unseres Grundgesetzes (ohne es wohlwollend zu beugen)!

Wir im Osten können "unbeherrschbare" Situationen noch realistisch einschätzen , wo keine Clans ganze Stadtgebiete beherrschen (wie z.B. im Ruhrgebiet, Berlin-Neukölln usw.)! Wir wollen solche Verhältnisse, wie sie im Westen z.T. in muslimisch geprägten Stadtteilen vorherrschen nicht bei uns haben (Parallelgesellschaften über Jahrzehnte mit all deren kriminellen Folgen)! Solche Situationen kann doch kein vernünftiger Politiker auf Dauer haben wollen (parallele Rechtssysteme, wie auch parallel dazu noch die Mafia, letztlich Systeme welche sich in Deutschland immer weiter unkontrolliert ausweiten)!

Hier haben wir doch ALLE noch eine große Aufgabe / Verantwortung vor uns, welche es vorrangig erst mal zu lösen gilt (seit Jahrzehnten hat sich hier nichts verändert), stattdessen wird diese Problematik ins unendliche erweitert (auch eine Flüchtlingsaufnahme hat ökonomische Grenzen, wenn man zumindest eine erfolgreiche Migration in Deutschland durchführen / erreichen möchte)!

SIND WIR AUF BEIDEN AUGEN BLIND?

Hier wurde auch im Rahmen der bisherigen Flüchtlingspolitik das GG ständig "gebeugt"! Man sollte das GG auch mal im Gesamtkontext komplex bewerten (das GG wurde ja damals von den "Verfassungsvätern" für das neue Deutschland und nicht für die "ganze Welt" verfasst)! Das wird heute immer wieder bei einer aktuellen Bewertung des GG vergessen und letztlich angepasst interpretiert!

Wie soll in Deutschland Loyalität entstehen, wenn wir uns nicht mehr zu diesem Land bekennen wollen (im besonderem in Krisenfällen sehr wichtig)!
Dann sollten wir zumindest gegenüber dem Bürger ehrlich sein, wenn wir mit unserem Land nichts mehr anzufangen wissen!

Übrigens, das hat das ALLES nichts mit einer "rechten Gesinnung" zu tun (das wäre zu simpel und zu „einfach gestrickt“, so wie Schlauredner hier immer wieder agieren und alles kritiklos SCHÖNREDEN müssen) - Das ist ganz einfach nur die heutige Realität, vor der man nicht die Augen verschließen sollte!“

Die Vergangenheit, wird uns in der Zukunft ansonsten einholen – aber da muss man DENKEN können und "die grauen Zellen auch mal anstrengen"!

Fazit:
Ja, zur Integration – Nein, zur doppelten Staatsbürgerschaft!
Ich denke, man muss sich schon in seinem LEBEN entscheiden, wie und wo ich LEBEN möchte, ansonsten wird es mit der Loyalität zum eigenen Land in dem ich Leben möchte wohl nichts werden!

Ich weiß wovon ich als Ossi spreche - Ich musste mich auch entscheiden und ich wollte die DDR auch nicht wiederhaben!!! Ich stehe jedenfalls loyal zu meinem Land, der Bundesrepublik - Bei einigen Schlaurednern bin ich mir nicht so sicher!

Bürgerreporter:in:

Joachim Kerst aus Erfurt

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