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Und sie aßen den Apfel doch

In Hof der Michaelis-Kirche findet sie statt: Die Geschichte von Adam und Eva.
Aber eigentlich findet noch viel mehr statt!

Lässt man die Rahmenhandlung weg – was gar nicht geht – so erlebt man auf köstliche Art und Weise die Entstehung der Welt. Und man kann die vielen kleinen Überraschungen, die in dieses Stück eingebaut worden sind, gar nicht wieder geben. Und man darf sie auch nicht vorweg nehmen. Dazu muss man eine Aufführung der Geschichte von Adam und Eva erleben.

Aber so viel muss verraten sein: In 90 Minuten wird mehr als "nur" die Welt erschaffen und zwar mit wohl fast allen Einzelheiten. Dabei spielen die Hauptdarsteller drei Rollen und nicht immer ist Reiner Gabriel Adam und Annette Seibt Eva. Und wer ist eigentlich Gott? Da ist so mancher fliegende Wechsel drin.

Am Ende jedenfalls gibt es nicht nur die Erde, es gibt auch den Sündenfall und alle Zuschauer sind auch noch Teil der Handlung.

Eine liebevoll und mit vielen, vielen kleinen und großen Überraschungen versehene Inszenierung, die natürlich von den beiden vielseitigen Schauspielern lebt, aber auch vom "Bühnenbild" und dem Mann an der Technik im Hintergrund in besonderer Weise.

In der Rahmenhandlung spielen die Beiden dann noch zwei weitere Rollen. Sie sind die Lehmanns. Natürlich sind sie Adam und Eva Lehmann. Über ihre Langeweile kommen sie zur Schöpfungsgeschichte. Aber wieso? Das muss man einfach selbst erleben im Garten der Michaelis-Kirche in Erfurt an einem Sommerabend.
Termine unter: http://www.frau-seibt.de/main.html

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1 Kommentar

"Und sie aßen den Apfel doch"

Die Blätter am Apfelbaum boten keine weitere Alternative.

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