Weihnachtstraditionen

Das Fest der Liebe zu feiern, ist für viele zu einer schönen Tradition geworden.
Weihnachten wie damals als Kind, so mit Lichterbaum und Geschenken darunter, mir Kerzenlicht und Chorgesang in der Kirche und mit dem Weihnachtsmann, der immer ein Lied oder ein Gedicht hören wollte.
Wenn dann noch leise die Schneeflocken fielen, dann war alles perfekt.

In anderen Ländern läuft das Weihnachtsfest etwas anders ab, dort gibt es andere Bräuche und Traditionen.
So haben in Nordfrankreich die Kinder ihre Geschenke schon am 6. Dezember erhalten und in Frankreich ist die Krippe das wichtigste, der Tannenbaum konnte sich nicht so richtig durchsetzen.

Auch in den Niederlanden gab es schon am 5. Dezember Geschenke, die sehr geheimnisvoll eingepackt sein sollten, um das Erlebnis des Auspackens zu erhöhen.

In der Slowakei wurde bereits am 4. Dezember der Barbaratag gefeiert.
Junge Mädchen stellen an diesem Tag Kirschzweige ins Wasser.
Blühen die am Heiligabend, bedeutet das Liebesglück im kommenden Jahr.

In kaum einem anderen Land ist das Weihnachtsfest so bunt, laut und schrill wie in den Vereinigten Staaten.
Dort hat jedes Gebiet seine eigenen Bräuche, die von den verschiedenen Einwanderern mitgebracht wurden.
So wird in New York und an der Ostküste Weihnachten hauptsächlich im Kommerzrausch erlebt und im Süden wird so laut wie möglich gefeiert, dort sollen Feuerwerke die bösen Geister vertreiben.

Da ziehe ich mir doch mein beruhigendes Kerzenlicht vor.

Bürgerreporter:in:

Silke Dokter aus Erfurt

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