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Weihnachten

  • Wie feiert ihr Weihnachten? | Fotos & Montage: SCHWARZE-art-PHOTOGRAPHIE
  • hochgeladen von Rita Schwarze

Wie feiert ihr denn eigentlich Weihnachten? Feiert ihr überhaupt Weihnachten und wenn ja, wie? Ladet ihr euch Gäste ein oder werdet ihr eingeladen? Was esst ihr an den Feiertagen? Stellt ihr euch einen Weihnachtsbaum in die Wohnung? Dekoriert ihr weihnachtlich? Geht ihr auf den Weihnachtsmarkt, in eurer Stadt? Geht ihr in die Kirche, am Heiligen Abend? Kleidet ihr euch festlich? Werden Plätzchen oder Stollen gebacken? Wie viel Geld gebt ihr für Geschenke aus?

Fragen über Fragen und zum Teil sehr persönlich. Vielleicht habt ihr ja Zeit und Lust auf die ein oder andere meiner Fragen einzugehen.

Ich feiere Weihnachten, im Familienkreis. Ich versuche für jeden das passende Geschenk auszusuchen – schon das macht mir Spaß, denn das bedeutet mich mit der Person zu befassen die ich beschenken möchte. Das gilt auch für die Lieblingskolleginnen oder den myHeimat Wichtelpartner. Übers Jahr kaufe ich Bastelsachen, die ich in der Vorweihnachtszeit der Schule meines Enkels sponsere Das finanzielle ist nicht unbedingt festgelegt ich versuche eine Grenze von 100€ pro Familienmitglied nicht zu überschreiten. Das klappt ganz gut.

Am Heiligen Abend bleibt jede Familie bei sich zu Hause und verbringt die Bescherung nach eigenem Geschmack. Ich besuche nicht regelmäßig aber hin und wieder die Christmette. Gegessen wird an diesem Tag sehr einfach.

Es gibt ein großes gemeinsames Mittagessen, am ersten Feiertag. Das findet bei meiner Mutter statt. Im Mai 2012 ist mein Vater verstorben, dass Weihnachtsfest 2012 war ein anderes, mittlerweile hat sich das Leben wieder normalisiert, aber wir vermissen den Ehemann, Vater, Großvater und Urgroßvater sehr. Bisher haben meine Eltern (nun meine Mutter) das Essen allein ausgerichtet. In diesem Jahr werde ich ihr das erste Mal dabei helfen. Es wird üppig werden und viel zu Reihaltig. Wir treffen uns schon am Vormittag. Wir stoßen auf das Fest an, naschen Süßigkeiten und Nüsse und unterhalten uns. Vor dem Essen findet die Bescherung statt. Der Mittelpunkt ist natürlich der jüngste der Familie, mein Enkelkind Malte (fast 8 Jahre). Es stimmt schon, Kinderaugen können strahlen und nicht nur die…dann gibt es eine Spielrunde Ich liebe es wenn alle gemeinsam zum Beispiel: Kroko Doc, ein Geschicklichkeitsspiel spielen. Wenn ich dann nach der Kamera angele denke ich… wundervoll, alles meins. Eine Familie die sich regelmäßig sieht, sich nicht auf den Wecker geht und füreinander da ist wenn es brennt.

Bei den Kindern geht es am 2. Weihnachtsfeiertag weiter… sie haben noch andere familiäre Verpflichtungen. Meine Mutter hat damit zu tun die Geschenke hin und her zu rücken und ich treffe mich mit Freunden, meist in einem guten Restaurant.

So schaut das in meiner Familie aus, wie auch immer, wir versuchen ein friedliches, besinnliches Weihnachtsfest für uns zu gestalten.

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11 Kommentare

Warum eigentlich Rita, hat Dein schöner Beitrag nur so wenige Leser ???????

... weil es wohl zu viele Foren gibt, liebe Romi, und auch weil die Suche nach guten und lesenswerten Beiträgen durch den vielen Wortmüll oft hirnloser Kommentierer mit jedem Tag mühseliger sich gestaltet. Ich wünsche Dir und allen die hier hereinlesen einen guten Tag ...

@ Romy... Leser sind es bisher 88. Anmerkungen sind nicht sooo viele.
Ich denke Ewald ist nahe dran mit seiner Vermutung. Dazu kommt das es Vorweihnachtszeit ist und alle viel zu tun haben, ich auch, aber gerade deshalb habe ich ein weihnachtliches Thema gewählt. Einfach mal in sich gehen, mal die schönen Dinge der Weihnacht bedenken.
Aufgerüttelt wurde ich durch eine Person die ihr Weihnachten beschrieben hat, welches anscheinend nicht so optimal läuft. Auch bei uns gibt es Erinnerungen an Weihnachten die nicht so waren wie gewohnt. Zum Beispiel … das erste Fest ohne meinen Vater, das war 2013. 2010 hatte ich eine schwere Operation und bin einen Tag vor Heilig Abend mit Angina und Norovirus aus dem Krankenhaus entlassen worden – da brauchen wir über nichts weiter schreiben. Als ich noch klein war habe ich mal ein wundervolles Badehandtuch bekommen, noch am gleichen Abend hat meine geliebte Großmutter es mit einer Zigarette versengt – frag mich nicht wie. Sie hat es dann kurzer Hand abgeschnitten und umgenäht und aus dem „guten Rest“ einen Waschhandschuh genäht. Es war Okay, aber nicht mehr das gleiche.
Und… auch hier ist es ein Geben und Nehmen. Im Moment habe ich nicht sooo viel Zeit alle meine Freunde mit Anmerkungen zu versorgen. Da bekommt man auch nicht sooo viele zurück – was in Ordnung ist und was ich verstehe.

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