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Künstler unter sich

Lasst uns der Natur folgen,
einer Führerin, die uns unmöglich irreführen kann!
Nicht sie - 
unsre Ungeduld, unsre Gierigkeit im Genießen,
unsre Unachtsamkeit auf ihre Warnungen,
ist es,
was uns auf Abwege verleitet. 

Christoph Martin Wieland

Ich habe mich heute von der Natur verführen lassen, das war einfach schön.
Die Sonne meinte es gut, der Himmel wölbte sich in einem tiefen Blau über die Stadt, allerdings wehte noch ein ziemlich kalter Wind, doch der pustete mal so richtig die trüben Gedanken fort, na ja nur für kurze Zeit. 
Wo führte mich mein Weg hin? Natürlich in meinen Lieblingsgarten auf die Erfurter ega.

Dort war es noch recht still aber fleißige Hände hatten bereits mit dem diesjährigen Frühlingsbild begonnen und viele Stiefmütterchen gepflanzt. 

Akkurat wurden auch schon die ersten kleine Pflänzchen auf die Beete gesetzt, allerdings  gibt es noch viel zu tun aber auf den Seitenwegen, da hat der Frühling schon mal vorgearbeitet und seine Version vom Frühlingsbild gezeichnet.
Die Sonne setzte so manche Blüte ins rechte Licht,  zauberte Schatten auf die Wege und in den noch kahlen Zweigen, da schaukelte noch so mancher Sommertraum.

Ich wünsche mir sehr, dass es auch in diesem Sommer bunte Träume gibt, die wir immer wieder mit einem Lächeln entdecken.

  

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12 Kommentare

Es gibt ganz sicher auch in diesem Sommer wieder viele bunte Träume, Silke.
Dafür sorgen die vielen fleißigen Hände schon jetzt und es liegt dann ganz allein
an uns, in diese Träume zu gehen, ganz egal wieviel Schatten und Grollen um uns
umgeben.
LG Gabriele

Ja Gabriele, die Träume sollten wir uns unbedingt bewahren, irgendwie kann man das sowieso alles noch nicht so richtig fassen, was gerade so passiert.
Man sollte trotzdem den Frühling wieder so begrüßen wie wir es immer getan haben, Nahrung für die Seele brauchen wir jetzt ganz viel.
LG Silke

....ja, das brauchen wir alle. Ich begegne leider immer öfter Menschen, die bereits so depressiv geworden sind, dass sie das Schöne und Positive nicht mehr sehen (können) und das finde ich sehr traurig... :(

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