Die Emmausgeschichte in Szene gesetzt

Die Emmausgeschichte sollte auch in unserem Leben Spuren hinterlassen.
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Familiengottesdienst am Ostermontag

Der Spaziergang nach Emmaus stand im Mittelpunkt des Familiengottesdienstes am Ostermontag. Viele Mitfeiernde folgten der Einladung zur Eucharistie in die Ellgauer Kirche St. Ulrich. Das Familiengottesdienst-Team zeichnete für die Organisation und Gestaltung verantwortlich. So spielten zwei Kinder die Jünger, die unterwegs nach Emmaus waren, die traurig waren, weil der Herr gestorben war, weil er nicht mehr da war. Auf ihrem Spaziergang gesellte sich ein dritter Jünger zu ihnen. Erst beim Brechen des Brotes erkannten sie, dass es Jesus selbst war, der sich ihnen zeigte, der mit ihnen ein Stück des Weges ging. Freudig erzählten sie in Jerusalem diese Nachricht allen, die sie hören wollten. Durch ein Predigtgespräch brachte Pater Norman den Kindern und auch Erwachsenen den „Emmausgedanken“ näher. „Wir sollten Jesus als unseren Begleiter durch das Leben wählen, auch wenn wir ihn nicht kennen, auch wenn wir ihn nicht sehen“. Beim Vaterunser lud der Geistliche alle Kinder zu sich um den Altar und segnete sie. Musikalisch umrahmte der Kirchenchor (Leitung Konrad und Elke Eser) die Messfeier, an deren Ende sich Pater Norman bei allen, „die zur Gestaltung der Osterliturgie in den letzten Tagen beigetragen haben“, bedankte.

Die Emmausgeschichte sollte auch in unserem Leben Spuren hinterlassen.
Zum Vaterunser lud Pater Norman die Kinder in den Altarbereich ein. Nach dem gemeinsamen Gebet segnete er sie.
Bürgerreporter:in:

Rosmarie Gumpp aus Ellgau

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