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"Wir waren bei der Feuerwehr!" - Grundschule Nordendorf besucht die "Floriansjünger"

  • Beim "Feuerwehrtag" der Grundschule Nordendorf wurden auch die Lehrkräfte miteinbezogen. Hier übt eine Lehrerin den Umgang mit dem Löschgerät.
  • hochgeladen von Rosmarie Gumpp

Offene Türen bei der Feuerwehr für die Buben und Mädchen der Grundschule
Nordendorf: rogu
Die Nordendorfer Schule veranstaltete gemeinsam mit der ortsansässigen Feuerwehr einen „Feuerwehrtag“. Die Grundschüler erhielten einen Einblick in viele Details rund um die Tätigkeit der Freiwilligen Feuerwehr. Der Tag begann mit einem Fußmarsch bei Sonnenschein zum Feuerwehrhaus. Dort wurden die Buben und Mädchen sowie ihre Lehrkräfte bereits von Christian Rott, dem 1. Kommandanten der Nordendorfer Floriansjünger erwartet. An verschiedenen Stationen wurde die Arbeit der Feuerwehr demonstriert. Eine Station berichtete in einem Film über den Einsatzablauf von der Alarmierung bis zur Rettung. Verschiedene Arbeitsschritte eines Einsatzes wurden hier genau erläutert. Das Absetzen eines Notrufs war eine weitere Station. Hier simulierte die Wehr die Leitstelle Augsburg mit einer präparierten Telefonanlage, bei der die Kinder das Absetzen eines Notrufs üben konnten. Außerdem durften sich die Schülerinnen und Schüler an Station drei im Gerätehaus sowie in den verschiedenen Fahrzeugen umsehen. Technische Fragen bezüglich der Fahrzeuge beantwortete Normen Grundgeir. Die letzte Station beschäftigte sich mit den Atemschutzträgern. Der Atemschutzträger Alexander Langer zeigte den Schülern zuerst die Ausrüstung des Atemschutzes. Während der Erklärung rüstete sich dann ein Feuerwehrmann damit aus. „Ganz wichtig ist, dass die Schüler beim Einsatz keine Angst vor uns in dieser Ausrüstung haben, da sie ja doch etwas unheimlich aussieht“ , so Langer. Zum Schluss der Veranstaltung im Feuerwehrhaus probierten die Schüler den Wasserwerfer aus, was bei der Hitze eine Erfrischung für alle war. Auch die Lehrer wurden an diesem Tag mit einbezogen: Sie übten den Umgang mit dem Feuerlöscher. Jede Lehrkraft löschte somit einen brennenden Papiereimer, um den Löscher im Ernstfall richtig bedienen zu können. In der Schule wieder angekommen, stand dann noch eine Schulübung auf dem Programm. Dabei retteten die Atemschutzträger Schüler aus dem verrauchten Schulhaus über die Nottreppe, während die restlichen Feuerwehrleute einen Löschaufbau erstellten.

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1 Kommentar

ich hab mich in der Schulzeit auch immer auf sowas gefreut!!!

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