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Krieg in der Ukraine - "Auch wir wollten helfen"

  • Fleißig packten die Schüler der Mittelschule Meitingen Hilfspakete für die Ukraine.
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Schüler der Mittelschule Meitingen verschickten Pakete mit Hilfsgütern

Von Rosmarie Gumpp
In der Ukraine herrscht seit dem 24. Februar 2022 Krieg. Dieser tragische Umstand und die bestürzenden Bilder und Berichte in den täglichen Medien machten auch Schüler und Lehrer der Mittelschule Meitingen betroffen. Die Klassensprecherkonferenz unter Leitung der beiden Vertrauenslehrer Luisa Steiner und Lukas Fettinger entschloss sich zu helfen. Das Kolpingwerk im Westen der Ukraine organisiert die Aufnahme vieler Flüchtender, auch die Kolping-Nationalverbände in den angrenzenden Nachbarstaaten helfen und unterstützen. Der Kolping-Bezirksverband Augsburg und seine Kolpingsfamilien entschlossen sich, die Nothilfe des Partnerverbandes durch Hilfstransporte zu unterstützen. Die Schüler der Mittelschule Meitingen sammelten fleißig benötigte Materialien, beispielsweise Babynahrung und Hygieneartikel. Viele Kartons wurden liebevoll bepackt. Die Schulsanitäter der Mittelschule überbrachten dann die Pakete der Kolpingsfamilie Meitingen. Zusätzlich organisierten verschiedene Klassen und Gruppen Aktionen wie beispielsweise den Verkauf von selbstgebackenen Cookies und Waffeln, eine Klasse spendete einen Geldbetrag. Der Erlös von mehreren hundert Euro kommt ebenfalls der Rudolf-Geiselberger-Kolpingstiftung zu Gute. Mit den Spenden wird das Kolpingwerk Ungarn bei der Beschaffung von Hilfsgütern für die Ukraine, bei der Versorgung, Betreuung und Unterbringung von Flüchtlingen in Ungarn und für die Finanzierung der Hilfstransporte über Ungarn unterstützt. Die Schulleiter Peter Reithmeir und Andreas Tepper zeigten sich erfreut über das soziale Engagement von Lehrkräften und Schülern an ihrer Schule.

  • Fleißig packten die Schüler der Mittelschule Meitingen Hilfspakete für die Ukraine.
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  • Es kamen doch einige Pakete zusammen.
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  • Die Schulsanitäter brachten die Hilfspakete zur Meitinger Kolpingsfamilie.
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1 Kommentar

Kommentar wurde am 22. August 2023 um 15:36 editiert

Nichts gegen Privatspenden. Allerdings: Zunächst sollte das deutsche Volk per Abstimmung befragt werden, ob wir uns einen solch gigantischen Kostgänger und Rentenempfänger (Ukr.) leisten wollen und können.

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