myheimat.de setzt auf dieser Seite ggf. Cookies, um Ihren Besuch noch angenehmer zu gestalten. Mit der Nutzung der AMP-Seite stimmen Sie der Verwendung von notwendigen und funktionalen Cookies gemäß unserer Richtlinie zu. Sie befinden sich auf einer sogenannten AMP-Seite von myheimat.de, die für Mobilgeräte optimiert ist und möglicherweise nicht von unseren Servern, sondern direkt aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern, wie z.B. Google ausgeliefert wird. Bei Aufrufen aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern haben wir keinen Einfluss auf die Datenverarbeitung durch diese.

Weitere Informationen

Bürgerinitiativen auf der RENEXPO 2014

  • Gemeinsam sind wir stark! Hier zu sehen: BI Burgheim, BI Marxheim, BI Megatrasse-VG-Nordendorf
  • hochgeladen von Knippsi Knippsilein

"Wir halten zam"- unter dieses Motto könnte man den Gemeinschaftsinfostand der Bürgerinitiativen Lech/Donau stellen. Die Stromtrassengegner stehen nicht nur gegen die geplanten Stromtrassen, sondern zeigten mit dieser Aktion auch alternative Möglichkeiten auf. Genauere Informationen konnte man sich dabei parallel auf der Messe holen, die interessante Möglichkeiten im Bereich Power to Gas oder Batteriespeicher aufzeigte. Auch das Thema Elektromobilität kam dort nicht zu kurz. Mit dem Tesla S ist es zum Beispiel bereits möglich 350 km weit zu fahren. Auch andere Fahrzeughersteller zeigten interessante Modelle. Die Energiewende ist also gar nicht so weit entfernt - man müßte sich also nur trauen andere Wege einzuschlagen, dann könnte aus einem Luxusprodukt schon bald ein günstiges Massenprodukt werden, wie es uns z. B. mit dem Auto oder Handy schon vorgemacht wurde. Dann wären auch die immer mehr umstrittenen Stromtrassen unnötig!

  • Gemeinsam sind wir stark! Hier zu sehen: BI Burgheim, BI Marxheim, BI Megatrasse-VG-Nordendorf
  • hochgeladen von Knippsi Knippsilein
  • Bild 1 / 12
  • Unser Energiefahrrad zeigte, wieviel Energie man für eine herkömmliche Glühbirne im Gegensatz zu einer LED-Lampe aufbringen muß
  • hochgeladen von Knippsi Knippsilein
  • Bild 3 / 12
  • Aus z.B. Windstrom wird Wasser zu Wasserstoff gespalten und ins Gasnetz eingespeißt
  • hochgeladen von Knippsi Knippsilein
  • Bild 6 / 12
  • über 7000 solcher Speicher sind im Tesla S verbaut und sorgen für eine Reichweite von mind. 350 km
  • hochgeladen von Knippsi Knippsilein
  • Bild 10 / 12

Weitere Beiträge zu den Themen

InfostandEnergiewendeFOTOGRAFINNENMeitingen und UmlandFotogruppeDonauwörthBürgerinitiativenstromtrassenVeranstaltungen und Ausstellungen 2017RENEXPONEIN zur Gleichstromautobahn86679 EllgauAusflugtipps BayernStromautobahn

3 Kommentare

Liebe Gabi, wie schon geschrieben, sind die gezeigten Modelle zur Zeit Luxus. Das war das 1. Auto vor ca. 120 Jahren auch. Ebenso das 1. Handy, aber heute hat fast jeder eins davon und so könnte die Zukunft der E-Autos oder anderer Dinge auch aussehen. Das geht alles nicht von heute auf morgen, aber irgendwann muß man anfangen.
Und sollten die Stromtrassen tatsächlich kommen, so darfst Du auch dafür bezahlen.
Schau doch mal wie der Strom auf der Stromrechnung sich in den letzten Jahren erhöht hat. Seit 2000 hat sich der Strompreis etwa verdoppelt. Diejenigen, die Strom sparen dürfen für die bezahlen, die viel verbrauchen. Das finde ich nicht gerecht und dagegen setze ich mich ein. Liebe Grüße nach Brunnen Knippsi

Zum Tanken: Tesla bietet ein schon recht gut ausgebautes Stromtanknetz an, sogar mit Superschnelladefunktion (10-15 min),mit lebenslanger kostenloser Auftankfunktion. Ein Auto für die breite Masse (da gehör ich auch dazu) soll bald auf den Markt kommen-bin schon sehr gespannt zu welchem Preis.
Ich weiß wie schwierig es ist, gegen solch eine Lobby anzukämpfen,aber es werden Tag für Tag immer mehr Menschen, die erkennen, daß es so nicht weitergeht-siehe auch fFacking, TTIP , Trinkwasserprivatisierung usw.
Ein Sprichwort sagt:
Wer kämpft der kann verlieren, wer nicht kämpft hat schon verloren!
Liebe Grüße
Knippsi

Es gibt immer eine Möglichkeit. Je mehr Interesse, desto größer der Markt. Ich gehöre auch nicht zu den Großverdienern und das Benzin ist auch nicht gerade billig. Ein Bekannter von mir hat sich einen Renault Zoe importiert, aus Frankreich, die subventionieren Elektroautos mit 7000 Euro. Da hat das Auto noch ca. 17000 € gekostet. Die Miete der Akkus kostet ungefähr soviel wie der Kundendienst, den man für´s normale Auto bezahlt und sind die Akkus unter einem bestimmten Wert kriegt man dafür Neue. Find ich gar nicht so schlecht, da wird sich sicherlich noch Einiges tun, wenn unsere Regierung mitzieht und dafür müssen wir sorgen.
Liebe Grüße-bin immer für einen netten Talk offen
Knippsi

Beteiligen Sie sich!

Um zu kommentieren, öffnen Sie den Artikel auf unserer Webseite.

Zur Webseite

Themen der Woche

Jugendblasorchester EllgauKonzertMusikverein EllgauViva la musica