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Apfelbäumchen gepflanzt

  • Gärtnermeister Heinz Ott (auf der Leiter) hatte aufmerksame Zuhörerinnen und Zuhörer bei seinen Erläuterungen.
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Die Gemeinde Ellgau lud Kinder und Jugendliche zu einer Pflanzaktion ein
Ellgau: rogu
Trotz des Regenwetters, dafür in entsprechender Kleidung, folgten Kinder und Jugendliche der Einladung der Gemeinde, Apfelbäumchen zu pflanzen. Am „Schindanger“, östlich des Ellgauer Kiesweihers, fand die anberaumte Pflanzaktion statt. Sabine Rieger, die Jugendbeauftragte im Ellgauer Gemeinderat, organisierte dieses Projekt. „Da wir heuer kein Ferienprogramm anbieten konnten, luden wir zu dieser Aktion ein“, so Sabine Rieger. Bürgermeisterin Christine Gumpp freute sich über den regen Zuspruch. Gärtnermeister Heinz Ott, dessen Sohn Andreas einen Gartenbaubetrieb in Ellgau leitet, war für die Lieferung und die richtige Pflanzung verantwortlich. Aufmerksam lauschten die Jungen und Mädchen dem Gärtnermeister und probierten selbstverständlich auch aus. So erfuhren die Teilnehmenden, dass das Loch für das Bäumchen die Tiefe der Spatenschaufel braucht, der Pfahl auf der Westseite der Pflanze gesetzt wird und „dass wir für das Anbinden einen Kokosstrick hernehmen, der sich nach einiger Zeit von selbst auflösen wird“. Die neugepflanzten Apfelbäume wurden auch gefatscht, denn das schütze sie vor einem Sonnenbrand. Bürgermeisterin Christine Gumpp und ihr Stellvertreter Johannes Gollinger halfen bei der Pflanzaktion tatkräftig mit, auch einige Mütter, die mitgekommen waren. Einige der Kinder versprachen noch, die Bäumchen in den nächsten 14 Tagen kräftig einzugießen. Die politische Gemeinde bezahlte die neun gesetzten Apfelbäume und die gemeinsame Brotzeit, die am Schluss des Projektes verzehrt wurde.

  • Gärtnermeister Heinz Ott (auf der Leiter) hatte aufmerksame Zuhörerinnen und Zuhörer bei seinen Erläuterungen.
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  • Veronika (links) und Hanna pflanzen ein Apfelbäumchen.
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  • Auch Bürgermeisterin Christine Gumpp half fleißig bei der Anpflanzaktion mit.
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  • Der Gärtnermeister setzt den Pfahl für das Bäumchen auf der Westseite.
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  • Körperliche Kraft ist angesagt.
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  • Das Apfelbäumchen hat seinen Pfahl, ist mit einem Kokosstrick angebunden und wird nun gefatscht (eingewickelt), damit es keinen Sonnenbrand bekommt.
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  • Jetzt darf das Apfelbäumchen wachsen und viel Früchte bringen.
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  • Die politische Gemeinde Ellgau spendierte die Apfelbäumchen und die Brotzeit, die am Schluss gemeinsam verzehrt wurde.
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