"Ewige Anbetung" in St. Ulrich

Das Allerheiligste ausgesetzt in der Monstranz.
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  • Das Allerheiligste ausgesetzt in der Monstranz.
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Ellgau: rogu
Die Pfarrgemeinde von St. Ulrich in Ellgau versammelt sich alljährlich am 03. September zur „Ewigen Anbetung“. Die Wortgottesleiterinnen Simone Götzfried, Marlies Koch und Rosmarie Gumpp führten mit besinnlichen Texten, Gebeten und auch Phasen der Stille durch die zweistündige Anbetung. Elke Eser begleitete auf der Orgel und erfreute dazwischen mit meditativem Orgelspiel. Die „Ewige Anbetung“ ist eine alte Tradition in der katholischen Kirche. Die Grundlage dafür ist der Glaube an die wahrhaftige Gegenwart Jesu Christi in den Gestalten der Eucharistie. Bereits im 10. Jahrhundert entstand in den Klöstern die Idee, in einer Kapelle den Leib Christi in der Gestalt der Hostie zu verehren. Aus der Gebetsform der Anbetung entwickelte sich das „Ewige Gebet“ vor dem in der Monstranz ausgesetzten Altarsakrament. Kaplan Sanoj spendete den eucharistischen Segen.

Bürgerreporter:in:

Rosmarie Gumpp aus Ellgau

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