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Aus Tradition
"Ewige Anbetung" in St. Ulrich in Ellgau

  • Foto: Zur "Ewigen Anbetung" wird das Allerheiligste in der Monstranz ausgesetzt.
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„Ewige Anbetung“ in St. Ulrich
Ellgau: rogu
Die „Eucharistische Anbetung“ oder „Aussetzung des Allerheiligsten“ ist eine Gebetsform in der römisch-katholischen Kirche. Die Grundlage dafür ist der Glaube an die wahrhafte Gegenwart Jesu Christi in den Gestalten der Eucharistie. Bereits im 10. Jahrhundert entstand in den Klöstern die Idee, in einer Kapelle den Leib Christi in der Gestalt der Hostie zu verehren. Aus der Gebetsform der Anbetung entwickelte sich das „Ewige Gebet“ vor dem in der Monstranz ausgesetzten Altarsakrament. Die Pfarrgemeinde von St. Ulrich in Ellgau trifft die „Ewige Anbetung“ alljährlich am 03. September. Marlies Landherr und Marlies Koch führten als Wortgottesleiterinnen durch die zwei Gebetsstunden. Gemeinsames Beten, Singen und Stille wechselten sich ab. Elke Eser begleitete auf der Orgel.

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