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Große Spendenfreude

Wieder einmal zeigten die Eltern der Mittelschule Meitingen ihre große Spendenbereitschaft als Heidi Bentele mit einem Brief zur Hilfe für Tschernobyl aufrief. Am 26. April 1986 kam es zum Super-GAU am Kernkraftwerk in Tschernobyl. Seit 17 Jahren engagiert sich die Aindlingerin Heidi Bentele mit großem Enthusiasmus für die Menschen in Weißrussland. Mit ihren Helferinnen und mehreren Autos konnten die zahlreichen Lebensmittel, Hygieneartikel, Spielsachen sowie Malstifte und Zeichenblöcke an der Mittelschule Meitingen abgeholt werden. Die Mittelschule hatte noch eine große Überraschung für Heidi Bentele bereit. Die Schülerinnen Kimberly Bedrich, Sabine Schachinger, Michaela Groß und Eliska Habla aus der Klasse 5a hatten knapp 200 Euro gesammelt, die sie stolz Heidi Bentele überreichten. "Damit kann viel Gutes getan werden" - so die Organisatorin an die stolzen Mädchen. Konrektorin Rosmarie Gumpp zeigte sich sehr erfreut über die erfolgreiche Aktion für Tschernobyl an ihrer Schule. Heidi Bentele hatte an der Schule in mehreren Vorträgen von der Not und dem Elend der betroffenen Menschen erzählt. Im April geht wieder ein großer Transport nach Weißrussland. Dann werden viele Familien mit einem Paket aus Deutschland beschenkt werden.

Bild:
Mehrere Autos konnten an der Mittelschule Meitingen mit Paketen für Tschernobyl beladen werden. Darüber freuten sich die Organisatorin Heidi Bentele (Dritte von links), Konrektorin Rosmarie Gumpp (Zweite von links) und die Schüler. Vorne rechts die vier Mädchen aus der 5a, die Heidi Bentele auch Geld für die Tschernobyl-Hilfe spendeten.

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