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Tierhasser unterwegs

Tiere verenden qualvoll
Nordendorf (rogu)

Vor ein paar Tagen streute ein Tierhasser Giftweizen über den Zaun eines Hühnergeheges in Nordendorf. Eine offene Auslegung von Nervengift ist verboten. In diesem Fall wurde es auf das Erdreich gestreut. Zugang war somit für Kinder und Tiere möglich. Dadurch war eine Gesundheitsschädigung für Mensch und Tier gegeben. Das nahm der Tierquäler in Kauf. Im Gehege befanden sich ein Hahn und fünf Hühner. Für den Gockel und ein Huhn hatte der Anschlag fatale Folgen. Sie gingen elendig zugrunde. Sorge hatten die Besitzer auch um ihre kleinen Küken sowie die Glucke, welche aber zum Glück nicht vom Gift gefressen hatten. Bisher hatten sich nur zwei Personen über die Tiere beschwert. Dies wurde den Tierbesitzern persönlich sowie via Internet mitgeteilt. Das Gehege ist nur über das Nachbargrundstück zugänglich, welches durch eine Videokamera überwacht wurde, da vor drei Wochen bereits ein Hahn über den Zaun verschwand. Von dort aus war auch zu erkennen, dass ein kleiner Bereich nicht durch die Kamera abgedeckt wurde. Genau dies nutzte der oder die Unbekannte und verteilte dort den Giftweizen. Über die grausame Tat schockierte Nachbarn besorgten der geschädigten Familie einen neuen Hahn und weitere Hühner. Diese boten sogar ihre Hilfe an, das Hühnergehege an der Grenze ihres Grundstücks zu errichten, um einen weiteren Anschlag zu vermeiden. Deren Kinder freuen sich schon auf die tierischen Nachbarn.

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5 Kommentare

Diese Leute sollen doch in die Stadt ziehen und sich am Verkehrslärm erfreuen, anstatt unschuldige Tiere zu töten! Ich finde das ganz schlimm!

Wie grausam ! Knippsi hat recht-sollen die sich doch dem Verkehrslärm aussetzten !
Feige ists dazu auch noch.....

-- Rosmarie, hoffentlich bewirkt dein Bericht etwas.....

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