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"Herbert, der fliegende Eichenbaum" Kurzgeschichte von Emo Schuschnig, Eichenau 3. und letzte Folge

Herbert und Werner trennten sich und Herbert und Agapi trafen sich kurz darauf. Agapi war sehr beeindruckt von dem stattlichen, kraftvollen und auch noch fliegenden Eichenbaum und es dauerte nicht lang, dann wurden sie ein Paar. Sprachschwierigkeiten haben Bäume nicht, nur dauerte es einige Zeit bis Herbert seiner Angebeteten das Fliegen beibringen konnte. Sie übten täglich, biegen, heben, senken, schwingen, tanzen bis es dann tatsächlich gelang, sich in die Lüfte zu schwingen. Von da an war kein Halten mehr. Agapi und Herbert flogen zurück in die Heimat Herbert's, nach Eichenau.
Sie kamen im Morgengrauen in der Ringstrasse 32 in Eichenau an und ließen sich sachte nieder um uns nicht zu wecken.
Beim Frühstück sagte Andrea zu mir, das sich wohl das Wetter ändern würde weil, so ein starkes Geraschel in aller Frühe war.
Ich sah hinaus und mir fiel die Kinnlade herunter. Unser Herbert mit Nochjemandem waren wieder da.
Die Freude war groß und Herbert stellte uns seine nun Frau Agapi vor. Wir beide hießen sie herzlich willkommen und wir verabredeten sogleich eine nachträgliche Hochzeitsfeier zu veranstalten, zu welcher wir auch Werner mit seiner Lotte aus der Buchenau, einladen wollten.
Es wurde im wahrsten Sinne des Wortes ein rauschendes Fest bis in die Morgenstunden und unser Platz vor der Terasse war ganz schön belegt mit Eichen-und Buchenbäumen.
Solche Treffen veranstalten wir auch jetzt noch immer wenn Geburtstage oder Kindsgeburten zu feiern sind.
Es bewahrheitet sich immer wieder das wenn einer eine Reise tut, er viel zu erzählen hat. Übrigens sind die kleinen Eichenbäume alle zweisprachig aufgewachsen und sehr mobil. Wenn sie groß genug sind will Herbert und Agapi mit den Kindern in den Ferien zu den Großeltern nach Akrotiri, auf Kreta, fliegen.
Wenn Sie mal vorbeischauen wollen bei uns, sind Sie herzlich willkommen.

Ihre Andrea und Emo, Agapi und Herbert und Lotte und Werner aus dem Kreis Fürstenfeldbruck.

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2 Kommentare

Alle abgebildeten Naturbilder sind von Emo Schuschnig, dem Autor der Kurzgeschichte gemalt und in seinem Atelier, in der Geschichte genannten Straße, zu besichtigen.

Fortsetzung währe eine Einladung zu uns nach Eichenau um die Eichenbaumfamilie zu besuchen. Adresse steht in der Kurzgeschichte.

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