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Wandmalerei im Abschiedsraum des ev. Seniorenheims Eichenau

Einen ganzen Raum, welcher völlig kahl und klinisch nüchtern als "Abschiedsraum" gedacht war, in dem Eine Edelstahlwanne liegt und ein Kreuz an der Wand, ein Tisch und zwei Stühle, wurde von mir mit Fresken zum Thema Abschied und dem Geleit des Toten hinüber in die Ewigkeit, kostenlos gemalt.
Die Tatsache scheint aber völlig untergegangen zu sein, sodaß ich sie hier mal wieder zum Vorschein bringe, denn so etwas ist, bitteschön, nicht alltäglich.

  • Für den Ökumenischen Gottesdienst im ev. Seniorenheim, Aquarell, geramt 50x70 cm, als Spende
  • hochgeladen von Emo Schuschnig
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37 Kommentare

Genau dieses Schreiben hätten Sie auch unaufgefordert mir zukommen lassen können, in diesen vier Jahren.
mfg
Emo Schuschnig
Eichenauer Künstler

Herr Direktor Spohd, bedankt hatten Sie sich für die Ausstellung die ich machte mit 65 Bildern über ein Hahr und die ich insgesammt 5 x erneuert habe, aber nicht für das Fresko. Bei der Vernissage war der Abschiedsraum nicht einmal offen. Ich mußte die Türe offenhalten und die Leute einzeln hineinziehen. Die "Kulturreferentin" hatte keine Ahnung von dem Raum und hat ihn sich auch gar nicht angesehen. Sie selbst haben nicht einen Beitrag auf my Heimat über das Fresko oder über die ein Jahr andauernde Ausstellung gebracht, aber über andere, danach stattfindende Ausstellungen schon. Ich habe noch eine Madonna mit Kind gespendet und noch drei Bilder für den Erwerb der Skulptur vor dem Seniorenheim versteigern lassen. Auch dafür gab es keine Reaktion Ihrerseits.
Ihre Arbeit als Direktor finde ich persönlich ausgezeichnet, nur menschlich sind sie nicht so auf der Höhe wie beruflich.
Ich ließ mir einen Termin geben um zu sehen wie stark Sie mein Werk denn schätzen, es war am Montag im Juli,an dem ich Sie fragte ob Sie mir einen Termin für eine weitere Ausstellung geben würden. Ihre trockene Antwort war "Nein". Und so kam es wie ich mir das vorgestellt habe. Nachzulesen weiter oben. Nicht genug damit. Ich kontaktierte den verantwortlichen Redakteur des
Diakonie Reports, Herren Klaus Honigschnabel um ihn zu befragen ob er von dem Fresko wußte und ob er nicht einen Bericht schreiben wollte. Seine Antwort war: "Wir haben keinen Platz frei für so etwas". Leider hatte er aber "Platz" für einen ausführlichen Bericht mit Foto in der gleichen Ausgabe (Nummer 67), mit einer Ausstellung einer Frau Cornelia Honigschnabel im neueröffneten Sendlinger Pflegezentrum. Das Foto stammte von einem Herren Tobias Honigschnabel.
Das war mir jetzt dann doch zuviel Honigschnabelei und ich habe vor mich mit dieser Aussage einzumischen und Zivilcourage zu zeigen in einer lebendigen Demokratie und gegen Filz. Dies Einrichtungen sind nicht dazu da um eigene Interessen zu verfolgen und man braucht sich dann auch nicht zu wundern wenn mann in der Zeitung liest das allein in Bayern 14.000 evangelische Kirchenaustritte in dem ersten halben Jahr, registriert wurden.
Ich für meinen Teil ziehe auch meine Konsequenzen aus dieser Machtpolitisch unschönen Geschichte, weil das meine einzige Antwort als Bürger sein kann.

Um zu zeigen daß ich weiterhin ein Sponsor des Evangelischen Seniorenheims in Eichenau, wo ich wohne, bleibe, habe ich weitere drei (3) Bilder bei einer Versteigerung im Seniorenheim, gespendet. Die Spende soll der Plastik am Vorplatz
des Seniorenheims dienen und wird, genauso wie das Fresko, länger überdauern.

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