myheimat.de setzt auf dieser Seite ggf. Cookies, um Ihren Besuch noch angenehmer zu gestalten. Mit der Nutzung der AMP-Seite stimmen Sie der Verwendung von notwendigen und funktionalen Cookies gemäß unserer Richtlinie zu. Sie befinden sich auf einer sogenannten AMP-Seite von myheimat.de, die für Mobilgeräte optimiert ist und möglicherweise nicht von unseren Servern, sondern direkt aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern, wie z.B. Google ausgeliefert wird. Bei Aufrufen aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern haben wir keinen Einfluss auf die Datenverarbeitung durch diese.

Weitere Informationen

Patroziniumsfest in der Ehinger Frauenkirche

Mit einem Festgottesdienst feierte die Pfarrei Ehingen mit vielen Gläubigen, einer großen Ministrantenschar und den Fahnenabordungen der Vereine das Patroziniumsfest der Frauenkirche, das Fest der Schmerzen Mariens. Pater Norman D’Souza stellte in seiner Predigt die Gottesmutter in den Blick: „Auf unserer irdischen Pilgerreise ist es gut, eine Mutter zu haben, der man alles anvertrauen und die uns immerwährend begleitet.“ Er ermutigte die Gläubigen, die Gottesmutter Maria als Vorbild zu nehmen durch ihr einfaches, auf Gott ausgerichtetes Leben. Zum Vater-unser-Gebet lud Pater Norman Kinder, Ministranten und Kommunionhelfer spontan dazu ein, sich um den Altar zu versammeln, um Jesus Christus als Mitte zu erfahren. Ein Kantoren-Ensemble gestaltete die Patroziniumsfeier musikalisch mit. Seit über 500 Jahren gibt es die Ehinger Frauenkirche, seither kommen Menschen aus Nah und Fern zur Marienverehrung an diesen Gnadenort. Im Zentrum befindet sich der Hochaltar mit großer vergoldeter Muschel, davor die Pieta, das Bildnis der schmerzensreichen Mutter Maria.

Weitere Beiträge zu den Themen

Frauenkirche EhingenPatroziniumsfest

Kommentare

Beteiligen Sie sich!

Es gibt noch keine Kommentare. Um zu kommentieren, öffnen Sie den Artikel auf unserer Webseite.

Zur Webseite