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Hilfe für ein Kinderheim in Sujata / Bihar Indien

  • Verteilung von Decken an frierende Kinder und Dorfbewohner im Januar 2020. Die Temperaturen betragen z.Zt. ca. 4-8 Grad Celsius. Heizung ist nicht vorhanden in den Gebäuden.
  • hochgeladen von Günter Willi Glietsch

Eine Aktion aus Januar 2020, die ich auch mit Spenden unterstützt habe.
Deckenverteilung an die Kinder des Ortes.

Das Kinderheim ist von Islam Ansari, einem Geschäftsmann, der sein Geschäft verkauft hat und sich nun nur um sein Lebenswerk kümmert, gegründet worden.  Er organisiert ebenfalls Hilfsobjekte für die arme Bevölkerung seines Dorfes (SUJATA),in einem der ärmsten Bundesstaaten im Osten Indiens (BIHAR).
Ich habe das Kinderheim vor 5 Jahren einige Male während meines Aufenthaltes dort besucht und konnte mich von der Arbeit der hauptsächlich ehrenamtlichen Helfer überzeugen.
Islam Ansari selbst übt neben der Leitung des Heimes weitere 4 Nebenarbeiten aus, um den 
Fortbestand dieser Einrichtung zu erhalten.
Ich habe diese Einrichtung seit 5 Jahren mit  einigen kleinen Spenden unterstützt.  Das ist aber nur ein klitzekleiner Tropfen auf den heißen Stein.
Ich habe Heute persönliche Nachrichten an einige von Euch versendet und ich würde mich auf positive Reaktionen sehr freuen.
Das evtl. von Euch gespendete Geld erreicht das Heim bis auf den letzten Cent.
Auch kleinste Beträge helfen.
Die Überweisungsgebühren werden von mir übernommen.
Am Ende belege ich natürlich die Überweisungen an das Heim. 

Ich wünsche Euch allen eine gute Zeit, passt auf Euch auf.

(Wer von mir keine Nachricht erhalten hat und trotzdem helfen möchte, sende mir bitte eine PN).

  • Verteilung von Decken an frierende Kinder und Dorfbewohner im Januar 2020. Die Temperaturen betragen z.Zt. ca. 4-8 Grad Celsius. Heizung ist nicht vorhanden in den Gebäuden.
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Hilfe in NotHilfeHilfeleistungIndien

5 Kommentare

@ Manfred:
Lieber Manfred, ich spende nichts an die großen Organisationen, eben wegen der genannten Gründe. Ich kenne dieses Heim und den Betreiber persönlich. Das Geld ist bis jetzt immer bis auf den letzten Cent zum Tageskurs dort angekommen und wie man auf den Fotos sieht, wird es auch für den angegebenen Zweck verwendet. Ich habe diese Aktion nach reiflicher Überlegung gestartet. Mittlerweile habe ich ca. 150 Leute angeschrieben und hoffe, dass sich zumindest einige beteiligen. Die Kinder frieren und hungern jetzt, sodass es wichtig ist, schnell zu handeln. Die Gebühren pro Überweisung betragen 1,90 € und werden von mir übernommen. Ich sende das Geld unverzüglich weiter und zwar ab einem Betrag von 20,-- €
Heute überweise ich 35,-- €.
Beste Grüße,
Günter

Günter ich kann deine Aktion nur begrüßen und werde sie auch etwas unterstützen.
Im Südsudan habe ich selber Erfahrungen sammeln können.

https://www.myheimat.de/pattensen/kultur/rutha-ein...

https://www.myheimat.de/pattensen/ratgeber/zum-heu...

L G

@ Constanze:
Vielen Dank für Deinen Kommentar.
Ich konnte schon 2 Überweisungen tätigen, die nächste im Lauf dieser Woche.

@ Karl-Heinz:
Vielen Dank!
Wenn man persönlich mit dem Elend konfrontiert wird, wie wir beide das nun erlebt haben, kann man erst ermessen wie gut es uns geht. Trotzdem wird gejammert und geschimpft. Ich habe auf meinen Reisen so viel Hilfsbereitschaft und Freundlichkeit der Einheimischen Bevölkerung erlebt. Meistens sind allein die Bedürftigen zur Hilfe bereit, ungefragt, wenn sie sehen dass Hilfe benötigt wird. Ich habe es mehrmals erlebt, nicht nur in Indien.
Deine eindrucksvollen Schilderungen und Fotos aus Afrika von 2009/10 habe ich gelesen/gesehen. Man kann nur hoffen, dass sich bis Heute etwas geändert hat. Nach neueren Berichten ist das wohl eher nicht der Fall.
Wir brauchen aber nicht unbedingt nach Afrika oder Indien zu schauen. Selbst in Europa ist das Elend weit verbreitet. Wer daran die Schuld trägt, darüber muss man nicht diskutieren. Eins ist aber sicher: Die Regierenden (allesamt) sollten sich in Grund und Boden schämen. Anstatt ins Unermessliche aufzurüsten sollten sich
die Großmächte zusammenschließen um die gefährlichen Narren zur Räson zu bringen. Meiner Ansicht nach die einzige Möglichkeit, der Menschheit insgesamt noch eine Chance zum Überleben zu geben: Gemeinsamkeit auf ALLEN Gebieten.

(bin etwas abgeschweift, aber manchmal packt mich die Wut)

Beste Grüße, Günter

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