Kinder -unsere Zukunft ?

Kinder -unsere Zukunft ?

Wie soll es weitergehen ohne Kinder? Gar nicht.
Jeder mit einem guten Job und ausreichend Gehalt, in gebähr-oder zeugungsfähigem Alter, strebt dem Molch Geld zu.
Mal abgesehen von unserer ehemaligen Familienministerin, sind Familien mit mehr als 2 Kindern heutzutage die echte Ausnahme.
Schon 1985 galt das, ich mit meiner " besten Ehefrau von allen", und den von Ihr geborenen 3 Töchtern, als bedenklich, wenn nicht asozial galt.
Aber der Spruch, wie ich in noch hören durfte: Wo einer satt wird, werden auch zwei satt!!, ließ sich damals auch verlängern, ist heute Schnee von Gestern.

Die erschaffene Zahl der Töchter, wiederum vermehrten sich.
Erst jetzt als Großvater, wird mir klar wie es um unsere Kinderfreundlichkeit in unserem Land und den Willen, das die Deutsche Frau und der Deutsche Mann wieder eine Familie von mehr wie 1.03 Kindern haben sollten, bestellt ist.

Nach vorn, werden Kindertagesstätten angeboten, Hilfe für Familien usw.......
Die Realität ist: Wenn ein KIKA Platz 375.00 Euro/Monat kostet, kann die Frau zwar arbeiten gehen, aber es bleibt nichts übrig.
Das gewünschte Zweite Kind....... in der finanziellen Warteschleife.......????
Zudem ja der Enkelspross, in seiner "Kostengröße", proportionell zu seinem Alter wächst.

Waren unsere Eltern zu doof zu erkennen, das Kinder ein "Kostenfaktor" sind oder warum haben wir 58 ger noch Schwester und Bruder???

Selbst denen die das Risiko eingehen, mehr wie die 1.03 Kinder zu erzeugen, wird das wahre Gesicht der "Deutschen Kinderfreundlichkeit", ins Gesicht geblasen.

So wird es wohl weitergehen, bis es nur noch verzogene Einzelblagen auf den Spielplätzen geben wird, die Ihr soziales Verhalten durch Sozialarbeiter angelernt bekommen müssen, weil sie dieses mit Ihrer Schwester oder Ihrem Bruder niemals kennen lernen durften.

Vielleicht werden eines nicht so fernen Tages, auch die Begriffe " Bruder " oder "Schwester", aus dem Duden gestrichen, weil diese Wörter nicht mehr zeitgemäß sind.

Bis dahin möchte ich ein "lieber, dicker Großvater" sein, der seinen Enkelkindern erzählen kann, dass die auch noch Tanten und Onkels haben und eine Familie aus mehr wie 3 Leuten besteht.

bis denne
euer nachdenklicher

Henning 5.4.13

Bürgerreporter:in:

Henning Lahmann aus Edemissen

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