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...ein aufregender Nachmittag!

Guter Dinge mit Badeanzug und Handtuch über dem Arm - wollte ich eigentlich ein paar Runden durch den Pool schwimmen.
Doch als ich vor das Haus trat vernahm ich merkwürdige Geräusche , mein Blick ging gleich in die Richtung, aus der die Geräusche kamen.

Ich traute meinen Augen nicht

was ich dort auf dem Nachbarschornstein sah.
Bin sofort zurück ins Haus gestürzt um meine Kamera zu holen, in der Hoffnung, noch wenigstens ein Foto schießen zu können.
Diese riesigen Vögel erinnerten mich sofort an den Hitchcock Film " die Vögel "....!
Vier an Zahl, die sich auf dem Schornstein nieder gelassen hatten, ihr Flügelschlagen war laut und ein wenig unheimlich, wenn sie eine Runde drehten und zurück auf den Schornstein flogen.
Ganz aufgeregt erzählte ich meinem Mann davon, als dieser sein Telefongespräch beendet hatte.
Aber Ihr werdet es nicht glauben, so schnell sollte ich an diesem Nachmittag doch noch nicht zum schwimmen kommen.
Meine Tochter rief mich ganz aufgeregt, ich sollte schnell mit meiner Kamera rüber ins Haus kommen.

Ein Blick aus dem Fenster ihres Hauses ließ mich erschauern...

Saßen doch eine ganze Menge von diesen riesigen Geiern, gegenüber auf der anderen Straßenseite auf dem Grundstück, hatten sich zum Teil auf dem Mülleimer und auf dem Dach des Hauses, nieder gelassen.
Ich fing an Fotos zu machen, zwölf dieser riesigen Vögel habe ich gezählt.
Bis dahin wußte ich ja noch nicht, dass es Rabengeier waren -in meiner Fantasie waren es AASGEIER, die den Nachbargarten bevölkerten.
Ich malte mir schon die allerschlimmsten Dinge aus, was dort passiert sein konnte.
Die Erklärung dafür war aber, der Nachbar hatte wohl seine Mülltonne schon zu früh an die Straße gestellt und bei diesen Temperaturen hier in Florida lockte die offene Mülltonne ganz einfach diese Geier an.

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21 Kommentare

Wolfgang, eigentlich schlaue Tiere, die immer wissen, wo sie was zu fressen finden.
Ist halt nur etwas gruselig, wenn sie als Großfamilie auftreten.

Elfie, am Anfang schon, bis ich gemerkt habe, sie waren wirklich nur an dem Gegenüber seiner Mülltonne interessiert - dann konnte ich entspannt ans fotografieren denken.

Sabine, es sah unheimlicher aus, als es tatsächlich war.

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